Meine " Villa Bizarr" ist ein behördlich registriertes Lokal, das sich aber trotzdem durch eine sehr private Atmosphäre auszeichnet. Das ist dadurch gewährleistet, weil ausnahmslos nur ich mein Lokal nutze.
Ja, den habe ich. Mein Lokal sieht von außen in keinster Weise wie ein Prostitutionslokal aus. Es ist absolut nicht als Dominastudio zu erkennen.
Nein, auf keinen Fall.
Niemand würde einem wildfremden Menschen seinen Wohnungsschlüssel in die Hand drücken, wenn man selbst nicht daheim ist.
Die Villa Bizarr ist mein erweiterter Wohn-und Wohlfühlbereich, der von mir gestaltet und zu mir passend ist und den ich mit niemanden, außer meinen Besuchern, teilen möchte.
Nein, keinesfalls! In der Villa Bizarr bin immer nur ich allein tätig und anwesend. Es gibt keine Sklavin oder einen Sklaven, der mir zur Seite steht und ich habe während eines Termins auch nirgendwo einen Sklaven eingesperrt. Außerdem plane ich meine Termine so, dass sich meine Gäste nicht begegnen können.
Nein, abolut nicht! Ich verwende ausnahmslos immer Kondome für Analspielsachen! Im klinischen Bereich verwende ich nur steril verpackte Utensilien einmalig. Nach jeder Session wird das verwendete Spielzeug gereinigt. Es gibt auch einen Dampfsterilisator und einen UV-Sterilisator. Jeder Gast bekommt ein frisches Handtuch zum Duschen. Da mir Hygiene und Sauberkeit wichtig sind, benütze nur ich mein Lokal und kann so einen immer gründlich gereinigten Zustand sicherstellen. Ich selbst bin Hepatitis-B geimpft und gehe zu regelmäßigen Untersuchungen im Rahmen der Kontrollkarte.
Derart kurzfristige Terminanfragen sind bei mir nicht möglich und auch zeitlich unrealistisch. Es ist mir zwar verständlich, dass ein Mann, wenn er Lust hat, gerne gleich einen Termin hätte. Nur, ich bin keine Notfallambulanz ;), auch kein Laufhaus und ich verfolge zum Zeitpunkt deines Anrufes vielleicht gerade Alltagserledigungen, die nicht abrupt unterbrechbar sind oder habe soeben eine Session gemacht und daher keine Energie oder Zeit.
Ich möchte mich von meiner Seite her in Ruhe auf einen Termin einstellen und mich auch darauf freuen und das gelingt mir nur, wenn ich nicht überrumpelt werde und rechtzeitig weiss, wann der Termin stattfindet.
Rechtzeitig heisst für mich, dass man mich spätestens am Vorabend bis 22h anruft.
Ja! Jeder Besucher von mir ist anders und jeder hat andere Bedürfnisse. Ich mache sowohl Sessions, wo ich nicht berührt werde, weil es einfach nicht ins Spiel passt und es dem Betreffenden nicht wichtig ist. Andererseits mache ich auch Sessions, wo es Teil des Spiels sein kann. Welche und wie viel an Berührung ich zulasse und wie lange, das entscheide ich individuell.
Nein. Ich habe fixe Preise, die nicht verhandelbar sind. Hinter einer einstündigen Session steckt weit mehr (Zeit)aufwand als die reine, bezahlte Spielzeit.
Alles was ich "anbiete". Ich lass mich zu nichts zwangsbeglücken und habe mir die Praktiken, die ich mache, selbst ausgesucht bzw. für mich entdeckt. Je mehr ich spüre, daß das, was ich mit meinem Gegenüber tue gut ankommt, desto mehr gefällt es mir und dabei spielt die Spielart für mich dann nicht die wichtigste Rolle.
Überhaupt nicht! Es kommt öfters vor, dass jemand das erste Mal zu mir kommt und ich freue mich darüber, einem Interessierten behutsam das facettenreiche BDSM-Thema näher zu bringen.
In einem Vorgespräch wird der Rahmen der Session genau abgesteckt und im Spiel ist es natürlich jederzeit möglich, etwas das vielleicht zwar in der Vorstellung toll war, aber sich in der Realität gerade nicht gut anfühlt, abzubrechen. Es gibt in der Villa Bizarr genug Spielzeuge und Möglichkeiten, die man in einer ersten Session durchprobieren kann.
Weil ich die Vielfalt von Männern und deren Charakteren mag, weil ich neugierig und offen bin, weil ich verantwortungsbewusst bin, weil ich ganz gut darin bin mich auf mein jeweiliges Gegenüber einzustellen, weil ich eine gute Zuhörerin bin und Einfühlungsvermögen habe, weil ich Phantasien nach meinen Möglichkeiten umsetzen kann, weil ich Neigungen nicht bewerte, weil für mich die ganze breite Palette an erotischen Spielmöglichkeiten (sofern sie legal und einvernehmlich sind) mittlerweile wie selbstverständlich da ist, weil ich Abwechslung mag im geistigen, energetischen sowie erotischen Austausch mit meinem Gegenüber. "Naturveranlagung" allein ist für mich jedoch keine ausreichende Motivation, dieser Berufung nachzugehen. Da steckt für mich etwas mehr dahinter!
Lange und intensiv genug, um genau zu wissen, wo meine Stärken liegen und in welchen Bereichen ich mich noch weiterentwickeln will und dazulernen kann. Ich tue nichts, bei dem ich mich nicht sicher fühle und das Wohlergehen meines Gegenübers riskieren würde. Vorallem im weißen Bereich agiere ich mit höchster Aufmerksamkeit und Vorsicht und lasse besonders hier meine persönlichen Vernunftsgrenzen wirken.
Ja! Aus Orientierungslosigkeit begann eine lange Suche, dann folgte Neugierde, daraus entsprang ein Hobby das sich zu einer Leidenschaft entwickelte und dann reifte endlich mein Wunsch heran, an einer Weggabelung den derzeit richtigen, passenden Weg einzuschlagen. Mich macht meine Berufung glücklich und zufrieden.
Mein realer, zweiter Vorname ist Birgit und La Sublime heißt so viel wie "die Erhabene". Ich wollte mir keinen Namen wählen, der gar nichts mit mir zu tun hat und mich auch nicht als Lady, Misstress, Bizarrlady oder dergleichen titulieren.
Nein! Ich persönlich halte generell nichts von jeglichen Substanzen, die die Sinne verändern. Ich sollte genug Reiz der Sinne sein. Wer unbedingt Poppers zu seiner Session braucht, muss es sich selbst mitbringen. Dies will ich niemandem verbieten, weil ich der Überzeugung bin, daß jeder selbst frei entscheiden können sollte, was er konsumiert. Unter Drogeneinfluss stehende oder alkoholisierte Personen haben in meinen 4 Wänden jedoch nichts verloren.
Ich biete meine Dienste gegen einen Tribut an, der weder in Sachleistungen begleichbar ist, noch erwarte ich mir irgendein Geschenk von meinen Besuchern. Ich bin ganz gut darin, mir meine Wünsche selbst zu erfüllen. Allerdings freue ich mich immer besonders und betrachte es als besondere Wertschätzung, wenn ich überrascht werde, wenn Dir das ein Anliegen ist. Mit beispielsweise einem guten Rotwein oder Schnittblumen liegst du schon einmal gar nicht falsch.