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von Text von Kevin Recher von Der Standard vom 25.3.2024 25 Apr., 2024
Bild von Kevin Recher (Der Standard)
von Sklave Sub Peter 07 Apr., 2024
Es wird wieder mal Zeit von meinen wundervollen Spielesessions mit Birgit, meiner Nylongöttin, zu berichten. Seit einigen Jahren bin ich fast regelmäßig einmal im Monat bei Ihr um meine Fetische zu pflegen. Nylon am ganzen Körper, Klammern an den Nippeln und vor allem Strom auf diesen selbigen Klammern. Kontrolliert von Birgit darf ich nicht zuviel Luft bekommen und werde von ihr in unterschiedlichen Positionen meiner Bewegungsfreiheit entzogen. Bevorzugt ist das über Kopf aufgehängt werden - siehe Blog vom May 2023. Es wird nie langweilig, oder Routine, immer was Neues, immer auch viel Tease and Denial von Birgit. Die 2 Stunden verfliegen. Nun bin ich ja, werter Leser, auch hie und da selbst ein Dom für eine junge submissive Dame, nennen wir sie hier R., die so ziemlich dieselben Vorlieben im devoten Bereich hat wie ich. Gedacht getan und fragen kost' ja nix. Birgit war sofort ganz interessiert und begann sofort Szenarien in ihrem Kopf für uns, ja für uns zwei, zu spinnen. Ich brachte die Idee mit, dass Birgit mich dominiert, so wie immer, und auch meine Sub dominiert in einer Art 3er Kette. Birgit on Top, dann ich wie immer unter Birgit und ich on Top von R. Die erste Session fand schon von Weihnachten 2023 statt, aber mit derartig großen Erfolg, dass wir bereits ein 2. Mal bei Birgit waren. Da ich mit R. nach der Session mit Birgit an einem anderen Ort weiterspielen will, ist es für mich untersagt bei der 3er Session bei Birgit zu kommen. Ein spezieller Reiz, den ich nur empfehlen kann. Die Ideen von Birgit sind einfach herrlich speziell. Sie setzt mich auf den Sklavenstuhl, total fixiert, Kopfmaske mit Strümpfen, sodass ich ein wenig sehen kann. Strom in den Po und an die Nippel und ordentlich aufgedreht. Die ganze Zeit kniet R. am Boden und sieht dabei nackt, nur mit den für meinen Fetisch notwendigen Strumpfhosen bekleidet, Birgit zu wie sie mit mir spielt. Dann kümmert sich Birgt um R. und hängt auch ihre Nippel ans Stromnetz der Villa und R. und ich sehen uns dabei an wie Birgit den Strom bedient. Ich wechsle ans Kreuz, Stromdilator in die Harnröhre und Rebreather Maske über meine Kopf. Ich sehe nix mehr, habe mehrere Stromreize und weiß, dass R. dabei zusieht und selbst mit dem stärker werdenden Strom auf ihren Nippeln zu kämpfen hat. Mehr Tease and Denial geht nicht aus meiner Sicht. R. und ich werden befreit und wir gehen rüber ins Zimmer mit dem Flaschenzug. Ich werde im stehen mit den Armen am Flaschenzug hochgezogen, und Birgit ordnet R. an mich zu umarmen und nun beginnt Birgit uns mit Frischhaltefolie einzuwickeln. Kopfmasken, Nippelstrom etc... alles noch dran und dann komplett als Paket verschnürt sind R. und ich uns ganz nah, aber können nur schwitzen, stöhnen und uns auf die verschiedenen Reize die Birgit kontrolliert konzentrieren. Zum Schluß dürfen wir wieder zurück in den Hauptraum, ich muß am Rücken liegen, Beine zusammengebunden und Arme an den Handgelenken am Bauch gefesselt. R. hockt über meinem bestrumpften Kopf und wird mit starken Klammern mit Strom versorgt und darf meinen Kopf mit ihrem Schritt nicht berühren. R. und ich halten uns an den Händen, weil R. nun immer öfter sich windet und den Strom verarbeiten muß. Birgit kümmert sich um meinen Schwanz der fest mit Schnur abgebunden wird und ja nicht kommen darf. Nach einer Stunde sind R. und ich durchgeschwitzt und glücklich nach Birgits wunderbaren Behandlungen. Bald wieder zu dritt, bis dahin aber wie immer 2 Stunden Einzelbehandlungen bis ich nicht mehr kann...
von Toyman600 31 März, 2024
Die Umstände wollten es, dass diesmal beim lang-ersehnten Termin bei der unvergleichlichen Birgit zu Frühlingsbeginn nicht das Kreisen um ihre Villa der Bizarren Genüsse bis zur vereinbarten Uhrzeit Thema war, sondern das möglichst rasche fußläufige Aufsuchen selbiger vom überschaubar entfernten Ausgangspunkt – und so eine Wiener Gasse kann dann ganz schön lange werden … Der prompte Übergang, kaum angekommen, schon auch – vorrübergehend – nackt, Strümpfe angelegt bekommen ein großer Kick, das Korsett für die korrekte Haltung, hinein in die High Heels – in diesen den zuvor beschriebenen Weg zurückzulegen – undenkbar, andererseits, wenn Birgit mit der Peitsche in der Hand anleiten würde … Der Sub darf ans Kreuz, Hals und Arme werden auch gut versorgt/versperrt, uups, in den Hintern muss noch etwas, es summt und wirkt in mir und dann noch die herrliche Maske, so dann sozusagen ganz eingeschlossen ins eigene Spüren, die Wahrnehmung stark reduziert und doch so intensiv, das Schwänzchen wird weggepackt, die Hoden wohl behängt, ein Rätselspiel, aber Denken wird überbewertet, immer wieder von ganz intensiven Reizen unterbrochen, scharfe Rädchen auf der Haut, ganz besonders scheint es die Herrin heute auf die Brustwarzen abgesehen zu haben, diese und ihr Besitzer mögen das, Lustschmerzen deluxe! Vom Kreuz der Wechsel auf den Bock, Hintern und Sohlen des Subs (nicht) nur, sind den schlagenden Launen der Herrin ausgeliefert. Ein Glück, dass da ein Knebel im Sklavenmaul ist, das sabbert auch so schön! Jedes der – sind es drei, sind es vier? – speziellen Geräte, die Birgit zum Einsatz bringt hat seine besonderen Qualitäten, von ihrer Expertise im Einsatz derselben ganz zu schweigen – Aufhören, Weitermachen, Aufhören, Mehr!!! … Dann ein unverdienter, göttlicher Anblick: Birgit zeigt sich kurz vor mir mit dem Umschnalldildo über dem schwarz-transparenten Body, aaahhh … Zuerst muss etwas raus, dann gleitet und stößt etwas hinein, die Herrin fickt mich gekonnt, ich versuche die Stöße zu beantworten, ab und zu teast Birgit die behängten Brustwarzen beim Zustoßen … Wieder: Aufhören! Mehr! Mehr! Der schon ordentlich empfindungsselige Sub darf noch vom Bock auf den Sklaven-Stuhl wechseln, wird ordentlich festgezurrt, einmal mehr seiner Sicht beraubt. Jetzt stehen die Regler in der Herrin kundiger Hände auf Elektrofreuden, und wie! Da pulsiert etwas in mir, alternierend und überkreuzend mit Strom-Reizen der Brustwarzen, Schwänzchen und Hoden werden nicht vergessen. Die Sklavenbäckchen sind gewiss rosa vor Schmerz/Genuss, und aufgeblasen vom Knebel, ein fixiertes Menschenbündel Lust … Wenn auch andernorts in der Villa eine Zeichnung hängt, die als einzige wirklich erogene Zone des Mannes den Penis ausweist, muss meiner dieser Definition erst langsam, aber umso nachhaltiger gerecht werden, inmitten all dieser so bittersüßen, starken Empfindungen. Birgit legt kurz Hand und dann ihre Zauberspielsachen an ihn an, und wenig später, nach fast die Zeit anhaltendender Momente voller Hochgenüsse, gebe ich irgendwie die Frage von mir, ob ich spritzen darf, was Birgit La Sublime gnädig bejaht. Und wer wären ich und er dem nicht zu folgen – er gibt weißen Saft von sich, ich schreiende Lustlaute, die die Welt umarmen möchten. Jaaaaaaaaaa! Das coming down im Stuhl, langsam, Element um Element, von Birgit befreit, ein tolles Gefühl für sich, wie das Gespräch danach. Danke Birgit, mein Frühling hat bestmöglich begonnen! Danke für Deinen Blogartikel! Du machst das so supa und ich mag Deinen Schreibstil sehr! Ich selbst bin leider schreibfaul und vorallem überbeschäftigt, aber ich hoffe, ich komm bald einmal dazu, hier auch etwas zu posten!
von Toymann 600 04 Jan., 2024
Dank Feiertag - die so fleissige Birgit arbeitet an diesem 8. Dezember auch an einem solchen - darf die Vorbereitung auf unseren letzten Termin dieses Jahr in aller Ruhe zelebriert werden; sich pflegen, so gut es geht, aber auch mit einem Plug und "verzierten", rasierten Brustwarzen ein wenig "vor-naschen" ... Auch das Ankommen im Sehnsuchtsort gelingt - fast - ohne das sonst nicht seltene "Cruisen", das sicher einige Subs kennen - zu früh in der Nähe des Ortes, den mensch so gerne betreten will angelangen und dann endlose Minuten irgendwie rumkriegen müssen ... Und schon bin ich nackt unter der Dusche und darf Birgits Goldene Dusche empfangen, ein neckisches, erquickendes Aufwärmen, das gut tut, auch wenn das Draussen davor noch nicht so kalt war, wie es an diesem Tag noch werden sollte (oder war das die Vorfreude?). Wieder getrocknet, schlüpft, schnürt und öst mich Birgit geduldig ins spezielle "kleine Schwarze", ein Korsett als Haltungshilfe, schwarze Halterlose - Birgit stehen ihre Strümpfe zu Strapsen natürlich NOCH besser - Halsband und wunderbare Schuhe. (Gerne würde ich so einmal ausgehen!) Will ich irrtümlich gleich im vorbereiteten Bodenpranger Platz nehmen, dirigiert mich die umsichtige Herrin ins Nebenzimmer, wo ich ins Ledergeschirr gehängt und gestellt werde, auch die Arme werden weggepackt/ummäntelt, detto das Schwänzchen, dass sich dann auch als Gewichtsheber versuchen darf. Strumpfwaren als Knebel und Maske, damit das Sklavensubjekt nicht zu viel Laut gibt, wenn die behängten Brustwarzen bespielt werden und diverse Körperteile mit Schlaggeräten Bekanntschaft machen - das Stehen mit den gespreitzten Beinen in den - dennoch - wunderbaren Schuhen erzeugt über Lustschmerz hinausgehenden solchen - gnädig erlaubt Birgit ihrer Sub-Schlampe in Training das Ausziehen, geil unter den bestrumpften Füßen den Boden zu spüren. Die Haltungsübung Stehen und Hängen mit Schlagwürze endet, jetzt darf ich in den Bodenpranger, der in seiner Fragilität seine Qualitäten hat, und mich auf allen Vieren zugänglich macht und "in Form" hält. Ein neuer Knebel muss auch sein, schon sabbert er/es, überglücklich von Birgit gefickt zu werden, sie hinter und ihre umgeschnallte Verlängerung in mir zu spüren ... Wonnen, die noch mehr werden, als ich einen göttlichen Nylon-Fuss - entknebelt - der Herrin spüren und schmecken darf - so brav war ich heuer gar nicht ... Ich werde auf den Thron der Freuden versetzt, Birgit gönnt mir ihre Elektro-Gadgets, da zuckt das Schwänzchen, die Brustwarzen und die Hinterseite haben auch - viel! - davon, ein Gefühl für sich die Perspektive, das Erleben unter der aufgesetzten Maske, intensiv ... Zittrig vor Glück und intensivem Empfinden gönnt mir Birgit noch eine Station, Nummer 5 (eine mehr als Adventsonntage, nimm das Weihnachten!): der Gynostuhl! Schöner kann es gar nicht sein, hingespreitzt, gefesselt, geknebelt und der Sicht beraubt zu sein, ganz Spüren, Hinnehmen, und ja, es ist Vorweihnachtszeit, das Wachs ist heeeiiiiß ... Dann, es fühlt sich nur phantastisch an, ist Birgits Hand und wohl ein, oder zwei ihrer tollen Geräte an meinem unwürdigen, aber glückseligen Schwanz und schließlich tu ich, was ich nach Frage darf - ich komme, was irgendwo in einem alternativen Universum noch immer andauert ... Ja, so schön war dieser Termin, dass ich allen Grund habe, mich deswegen auf 2024 zu freuen, weil ich, come snow come son come whatever, Birgit und ihre Villa Bizarr wieder besuchen werde. Danke, Herrin, Danke, Birgit!
von TOYMAN 600 29 Aug., 2023
Definieren wir doch „Urlaub“ als eine Zeit, in der zum einen die Erwerbsarbeit Pause hat, und zum anderen der Mensch Dinge tut, die er oder sie einfach von Herzen gerne tut. Als bewusst gesetztes Urlaubs-Highlight also nicht ein, sondern zwei Besuche bei der wunderbaren Birgit an zwei aufeinanderfolgenden Tagen. Ein erfrischendes, ein wenig ausführlicheres Eintauchen in die immer intensive und inspirierende Erfahrung, sich ihrer einmaligen Auslegung davon auszuliefern, wie Birgit La Sublime Dominanz lebt und ist. Ihre ebenso einmalige Mischung aus Professionalität, Empathie und Spieltrieb – nicht nur mit Strom experimentiert die Herrin gerne und gekonnt! – zu genießen. Netterweise hält Sie dabei auch einiges für den inneren Voyeur in eigener Sache fotografisch fest, etwas andere Urlaubsfotos. Mit denen vor Augen sich noch einmal in süßer Erinnerung nachvollziehen lässt, wie es war, kaum angekommen schon nackt – die Temperaturen – mit Halsband, Stachel-BH und nach hinten gefesselten Armen den Spanischen Reiter kennenzulernen, mit dem Lieblingsknebel im Mund, auch das Schwänzlein gut weggepackt und es fühlt sich einfach herrlich, herrlich, herrlich an! Ebenso als Birgit um-arrangiert und eine Maske den glücklichen Sklavenkopf umhüllt. Dann auf den Bock, die Fußsohlen dürfen etwas spüren und dann wird der Sub endlich, endlich wieder einmal ordentlich gef****, wie sich das gehört. Was ihn, was mich unter dem Harnisch glücklich stöhnen und sabbern lässt, bevor es auf den Gyno-Stuhl geht, Wachs, Strom und Dilator „schmecken“, Brustwarzen, Eier und Schwänzchen an die Leinen und Klammen gelegt, wäre das immer so, wäre der Ärztinnenbesuch sicher noch populärer … Dass Birgit natürlich hinreißend ausschaut, sei in aller Demut erwähnt. Letzte Station für heute die Nasszelle, wo sich – ich darf Hand anlegen – bald Birgits göttliche goldene Dusche und meine Hervorbringung köstlich vermischen, sommerliche Entladung ohne Blitz und Donner. Dann der immer schöne Ausklang bei Gespräch und Kaffee, bevor die Zeit zum nächsten Tag kaum schnell genug vergehen kann … Und dann, gerade noch in Gedanken, wieviel noch einmal intensiver es doch ist, sich aus entspannter Freizeit kommend, den speziellen Freuden eines Subs hinzugeben und wie rasch der Übergang von, doch auch, Alltag, sich ins lustvolle Spüren und Erleben mit und durch eine unprätentiöse Meisterin wie Birgit vollzieht. Schon hänge und baumle ich (ein wenig) an der Decke, bin ich unter anderem Ihr am Schwanz gezogenes dankbares Schaukelmännchen, verziert mit so bunten wie gut spürbaren Klammern am Schwanz und an den Hoden. Dann geht es auf alle Viere – eine bevorzugte Haltung dieses Subs! – in den Bodenpranger, der Knebel weg, Birgits Füße im Gesicht, im Mund, ein Lustschauer, mit Verlaub, geil, geht es auf den Sklavenstuhl, große Elektrofreuden, Birgit verwandelt mich in etwas, dass mensch nur ein zuckendes Lustbündel nennen kann, bis ich intensiv komme und komme … Ja, definitiv eines meiner schönsten Ferienerlebnisse und ich freu´ mich schon auf das Herbst-Break!
von Toyman 600 01 Mai, 2023
Endlich ging sich wieder ein Besuch bei Birgit in ihrer Villa Bizarr aus, die Karwoche ein wenig kinky würzen vor dem Osterfrieden … Als Eben-Nicht-Wunschzettel-Sub wurde dabei zuerst vor der Erwerbs-Arbeit schon ein wenig vorgenascht. Hausarbeit mit Anal-Plug und Brustwarzen-Klammern hat etwas, und auch nicht völlig un-nekisch, bei der Berufsausübung in Gedanken schon manchmal zu den strengen Freuden, die vor einem liegen abzuschweifen. Von wegen Nicht-Wunschzettel – neben dem herrlich verspielten rosa Knochen-Knebel, der mir zuletzt ins Auge stach und den ich unbedingt „kosten“ wollte, war eigentlich nur klar, dass das Andreas-Kreuz, die jüngste, profunde Ergänzung von Birgits bizzarem Mobiliar, zum Einsatz kommen würde. War ich zuletzt dabei so fixiert, dass ich der wunderbaren Herrin den Rücken zukehrte, stand diesmal meine Vorderseite für diverse Interventionen der Dame des Hauses wehrlos zur Verfügung. Zuvor durfte ich unmittelbar nach dem Eintreten ablegen, mir wurde Straps-Gürtel samt weißen Strümpfen, Korsett und Halsband angelegt, und – Danke Herrin Birgit! – der rosa Knochen-Knebel. Nicht zu vergessen eine Perücke, der stachelige BH für die Herren-Oberweite, der noch Gelegenheit für gekonntes „Zwirbeln“ und zusätzliches Behängen durch die Herrin bot – was sie natürlich tat, und eine fesche Maske – wo, wenn nicht hier, bitte gerne ein wenig bizarr unterwegs sein. Wobei der zurückzulegende Weg in den Stöckelschuhen zum und aufs Kreuz zum Glück kurz war, aber umso aufregender … Auf diesem fixiert bespielte mich Birgit nach allen Regeln der Kunst, mehr spürte, als sah ich – das Halsband – was alles Herrliches mit mir passierte, kreativ, wie Birgit war dekorierte sie meine Eier mit bunten Wäsche-Klammern zum etwas anderen Osterstrauch … unter anderem! Auch in dieser Position konnte ein pulsierender Plug in meiner hinteren Körperöffnung platziert werden, was muss, das muss! In jedem Fall ist das Andreas-Kreuz eine wunderbare Neuanschaffung und große Bereicherung … dachte ich mir mit weit gereizten Sinnen, als ich es für diesmal verlassen durfte, um dann im Nebenraum im Bodenpranger im Wortsinn eingespannt zu werden. Dazu ein Knebelwechsel – die Bäckchen aufgeblasen bekommen wie ein Sub-Häschen – und eine Maske, dann mit diversen Schlaggeräten bespielt, gemein, gemein und noch einmal gemein, und schließlich mit dem Strap-On gef****, wie es einem Häschen-Sub gebührt. Aber noch ist das etwas andere Verwöhnprogramm nicht zu Ende – nach dem Zur-Verfügung-Knien auf allen Vieren nun im Sitzen auf dem Sklavenstuhl Birgits Elektro-Wizzardism ausgeliefert – und sie lässt es „krachen“! Auf Schwanz, Brustwarzen und im Hintern rumort und reizt es, Lust- sind Schmerzensschreie, Schmerzens- sind Lustschreie, die neue Maske macht das Ganze noch intensiver, wirft mich immer wieder auf meine Empfindungen zurück, ich bin ganz in den Momenten, dann wohl eine von Birgits Melkmachschinen an meinem Schwanz zugange, „darf ich kommen?“, „Nein, noch ein wenig“, „Ich kann es aber nicht mehr halten“, Birgit hat ein Einsehen und dann dann dann dann komme ich gefühlt endlos lang, bin dann nach einer Ewigkeit auf die beste Art zufrieden, „leer“ und glücklich. Ostern kann kommen!
von Sklave Sub Peter 01 Mai, 2023
Hier ein kurzer Bericht über die letzte Session, als kleine Fortsetzung meines letzten Beitrags vom November 2022: Große Freude! Wieder mal bei Birgit, meiner Nylongöttin, diesmal vorab ausgemacht den Hängerekord vom November zu brechen und auf 50 Minuten hochzuschrauben. Ich erscheine am gesamten Körper bestrumpft sowie mit angelegtem Peniskäfig. Birgit hat mich dann kopfüber aufgehängt, meine Arme am Rücken an den Handgelenken zusammengebunden und mich fest mit Klarsichtfolie von den Knöcheln bis zum Hals eingewickelt, breites Halsband und mehrere Strumpfschichten über meinen Kopf inklusive Knebel. Über die Klarsichtfolie hat Birgit dann graues Gaffa-Tape zur kompletten Fixierung geklebt. Brustwarzen und Schwanz sind für sie frei zugänglich und erhalten die gesamte Zeit über Reizstrom. Die Stoppuhr läuft und Birgit versorgt mich regelmäßig mit der Info über die bereits vergangenen Zeit. Das hilft mir durchzuhalten, weil gegen Ende meine Füße von den Knöcheln abwärts taub werden und schmerzen. Die Folie heizt ordentlich und meine Nase beginnt nach ca. 20 Minuten zu rinnen. Das atmen durch die Strumpfschichten über dem Kopf wird dadurch sehr schwer und Birgit entfernt mir den Knebel. Dafür wird der Reizstrom erheblich aufgedreht. Nach 50 Minuten klingelt der Alarm auf Birgits Handy und sie beginnt die Folie aufzuschneiden und mich runterzulassen. Ich bin ziemlich erledigt, aber das war ja nur der Beginn der Session…
von Toyman 600 23 Jan., 2023
… nicht mein erster Besuch in der intensive Erlebnisse garantierenden und treffend benannten Villa Bizarr von Birgit La Sublime – und garantiert nicht der letzte! – ; im richtigen Mindset eingerichtet und genutzt, werden diese verhältnismäßig kleinen Räume garantiert nicht nur für mich zu wahren und nahezu unermesslich weitläufigen Palästen ausgelebter Phantasien und so vieler ganz konkreter lustvoll erfahrbarer Möglichkeiten und Spielarten. Und natürlich hat es etwas vom Kind im Süßigkeiten-Geschäft: welches der vielen Wunder denn heute wirklich an- und ausprobieren, schmecken, in welches hineinschlüpfen, welches Kopfkino jetzt aus dem Kopf holen? So oder so, schon der Weg in Birgits Domizil erstaunlich – fröhlich, innerlich und äußerlich pfeifend bei dem Gedanken, demnächst nackt gefesselt, geschlagen, was andere Menschen wohl als „gedemütigt“ empfinden würden, und mehr zu werden. Bitte ja! Kaffee und Gespräch zunächst, über Leben und Tun, immer interessante Gedanken und Erlebnisse und Einblicke. Nicht zuletzt über den von außen mit BDSM assoziierten Begriff des „Exzessiven“ – empfinde ich das so? Nicht wirklich, eigentlich im Gegenteil. Später, nackt, mit einem Knebel im Mund, schon ein, zweimal geohrfeigt, in Handschellen, einem kleinen pulsierenden Plug in mir, die Brustwarzen geschmückt und spürend, meinen erregten Schwanz (ihn nur kurz wichsen, ah, geht nicht …), meinen erregten Körper, mein erregtes, ganz waches, ganz anwesendes Ganzes, fühle ich mich, erstmals die outdoor Zelle kennenlernend, verblüffend frei und normal. Wir haben diesmal im Vorfeld nicht explizit darüber gesprochen, was ich heute genau erleben möchte. Birgit, die erfahrene, gewissenhafte, kenntnisreiche und reflektierte Sexworkerin, die sie ist, legt meine schriftlich vage geäußerten Vorgaben in der kommenden, zugleich in ihren vielen Momenten endlosen, wie zugleich viel zu kurzen Stunde, mit Verlaub, geiler um, als ich sie je ausformulieren hätte können. Schon bin ich im Nebenraum im Seilzug fixiert, die Beine gespreizt, mehr oder minder unbeweglich. Wehrloses Ziel diverser Schlaggeräte, die meine metaphysische Gefängniswärterin an mir mit Gusto ausprobiert. Jedes mit eigenen Qualitäten und Biss, manche scharf, manche ein wenig schleichend. Manches Spüren so stark, dass das Fixiertsein relativ wird – das ist wohl mit „in den Seilen hängen“ gemeint. Birgit spielt mit meinen Grenzen, vor mir ein Spiegel, der mir meinen windenden Körper zeigt, aber da sind die Augen schon wieder zu, weil es einen ganz besonders fiesen Schlag zu veratmen gilt. Sie hält genau zum richtigen Zeitpunkt inne (Spielen hat immer mit Rhythmus zu tun!), checkt Schwanz (dem geht es gut!), Brustwarzen (die leben und gedeihen!). Oh, eine Ohrfeige! Sie spricht mit mir Unwürdigem, Birgits Stimme ein weiterer Aspekt ihrer, natürlich!, erotischen und im Wortsinn starken Präsenz, die nicht annähernd über das – natürlich wunderbar-traumhafte – outfit alleine definiert ist. Ganz Domina, Herrin, Königin, und doch jenseits der Klischees. Sublim. Es geht in den Hauptraum, ein so schwerer Fall von Erotomanie muss über den Bock gelegt werden! Der Teppichklopfer klopft auch meinen Sklavenhintern ganz formidabel, jetzt diverse Stöcke für die Fußsohlen, in einer zurückliegenden Session einmal kurz gereizt, werden sie heute ausführlicher behandelt – ein Wahnsinn! Lust, Schmerz, Schreien, Stöhnen, Atmen, plötzlich, knapp an einer Grenze, an der zum „Gnade!“ unter dem Knebel hervorbringen, kitzelt mich die wunderbare Birgit und auf einmal ist lautes, alternativloses Lachen ein weiterer, verblüffender Bestandteil der eigenen, so herrlichen Wehrlosigkeit. Intensivst Ihr Becken, ihre göttlichen Beine in Strümpfen ein wenig zu spüren, mehr zu ahnen, als sie hinter mir ist und mich mit dem Strap On fickt, den ich richtig, richtig spüre – auf allen Vieren und festgeschnallt absolviere ich sabbernd einen wahren Lust- und Empfindungsmarathon. Birgits majestätischer Sklavenstuhl bietet dann nur kurz Erholung, schon bewegt sich etwas in meinem Anus, treiben mich die diversen Rhythmen und Intensitäten von Birgits gekonntem Umgang mit ihren Reizstrom-Tools in immer neue Empfindungen, die Brustwarzen, der Schwanz, die Eier, die Sohlen … die Soooohllleeeen … ich brülle vor Schmerz und Lust zugleich! Mir über den Mund eine kühlende (Natursekt)Infusion zukommen zu lassen, bringt mich über meine Subgrenzen, selbstverständlich reagiert Birgit unmittelbar auf meine Signale, der Mund-Spreitzer auf jeden Fall ein herrliches Tool, und was heute nicht will, kann ja ein andermal fließen … Ich gestehe alles, hinterlegte gerne ein Blanko-Geständnis. Doch Birgit La Sublime lässt ohnehin Gnade vor Recht ergehen, bearbeitet mich mit dem Massagestab. Ein Anblick für Götter (dies kann kein gottloses Treiben sein!), wie Sie konzentriert da steht, ich ganz im Spüren, den Blick manchmal auf Sie, manchmal im inneren Subspace, Ihre Beine in den Strümpfen. „Ich möchte gar nicht wissen, was Du jetzt denkst“ sagt sie just in diesem Moment. Erröte ich, nackt, hochgeil, auf Ihrem Sklavenstuhl? Dann erlaubt mir Birgit La Sublime zu kommen, die Welt ist für einen unpackbaren Moment nur mein Schwanz, mein Spritzen, Ich, die Explosion all des Gefühlten, in der alles drinsteckt und rauskommt. Ein Glück, dass ich sitze! Ich komme dann langsam (eh unwillig!) zu mir und werde gemächlich aus dem Stuhl befreit – Runterkommzeit! – und entlassen. Ja, stehen geht noch, komme weiter zu mir bei noch einem Kaffee, plaudernd, ich euphorisiert vom Erlebten, das mich noch Tage begleitet, nicht nur das Hirn, auch der Hintern, die Brustwarzen, die Sohlen und anderes speichern diesen großartigen Vormittag … Genau, ich komme wieder!
von Sklave Sub P. 18 Nov., 2022
Ich darf wieder mal meine Nylongöttin Birgit besuchen. Meine Zeit für mich. Einmal im Monat. Wie immer erhalte ich am Vorabend Anweisungen von Birgit via SMS wie ich für mein Erscheinen bei ihr meinen Körper für sie dekorieren soll. Sie hat es sehr gerne sofort nach meinem Erscheinen in ihrer Villa mit mir zu spielen zu beginnen. Daher sind Peniskäfig, Strumpfhosen am ganzen Körper (auch über dem Kopf) und Wäscheklammern auf meinen Brustwarzen bereits daheim vor der Anfahrt zu ihr montiert, angezogen und befestigt. Derartig adjustiert steige ich aus dem Auto aus, und gehe die paar Meter zur Eingangstür der Villa bizarr. Ein Reizspiel für mich, da ich jedes Mal versuche ein wenig weiter zu gehen was meine öffentlich sichtbare Dekoration für Birgit betrifft. Zum Glück ist keine Bankfiliale in der Gasse von Birgits Villa, sonst hätte schon mal jemand glauben können einen Bankräuber zu begegnen. Ich kann ja auch nicht im Auto einfach warten bis kein Mensch auf der Straße zu sehen ist, da ich ja pünktlich bei Birgit sein will und muss. Irgendwann mal traue ich mich einen Mundknebel am Weg vom Auto zur Villa umzuschnallen, oder nur eine Short über meine bestrumpften Beine zu tragen. Vor einem Besuch vor einiger Zeit habe ich mir noch daheim Strompads auf die Nippel geklebt und so verkabelt bin ich dann auch in der Villa erschienen. Verspielt wie Birgit ist, hat sie sich sofort die Kontrollbox geschnappt und genüsslich den Strom aufgedreht während ich mich vor ihr auszog. Ächz. Ein anderes Mal habe ich mir vor dem Aussteigen ein Plastiksackerl über meinen bestrumpften Kopf gestülpt. Birgit und ich stehen sehr auf Atemkontrollspiele und ich konnte auch nur relativ wenig Luft bekommen. Für die kurze Strecke bis zur Villa reichte es leicht, aber nach wenigen Atemzügen konnte ich kaum mehr was sehen, weil das Sackerl innen beschlug. Immer was Neues für meine Nylongöttin. Sie hat immer Spaß daran derartig von mir überrascht zu werden. Es spielen sich derartig viele Sachen ab, wenn mich Birgit für die vereinbarten 2 Stunden bespielt, das würde den Rahmen hier sprengen. Daher geht es heute hier nur um eine Spezialität von Birgit: den Sub kopfüber aufhängen. Birgit empfängt mich praktisch nackt, nur mit einer schwarzen hauchdünnen nahtlosen Strumpfhose und High Heels bekleidet. Streng und direkt fordert sie mich auf mich auszuziehen, sie genießt es mich derartig dekoriert zu betrachten und beginnt sofort spielerisch an ihrem Sub die Wäscheklammern zu drücken. Mein Peniskäfig wird nun schnell zu klein und drückt gewaltig. Zur Ablenkung danach zieht mir Birgit einen weiteren Strumpf über meinen Kopf, dann einen Ringknebel fest in den Mund und dann gleich noch 2 Strümpfe über meinen Kopf. Ich soll ja nicht soviel erkennen können und freies Atmen wird ja auch überbewertet. Ich kriege auch noch ein breites Halsband fest montiert. Ich darf mich im Nebenzimmer auf den Rücken legen und Birgit zieht mir die festen Hängestiefel an, die dann an einem Haken an der Kette des Flaschenzuges montiert werden. Dann zieht sie mich langsam hoch. Meine Arme sind noch frei und damit kann ich mich am Boden abstützen, wenn es dann hinauf geht. Es ist ein sehr befreiendes Gefühl, wenn der Kopf den Bodenkontakt verliert und mein Körper sanft hin und her schwingt. Meine Arme werden an den Handgelenken am Rücken zusammengebunden. Durch den Ring am Halsband führt Birgit eine Schnur, die mit der Fesselung an meinen Handgelenken verschnürt wird. Birgit hat Zugang zu meinen Körperöffnungen und sie führt mir einen Stromdildo in meinen Po ein. Mein Penis muss noch eine Weile im immer enger werdenden Käfig ausharren bis er dann befreit wird und mit Stromschlaufen geschmückt wird. Zuguterletzt werden Dir Wäscheklammer an meinen Brustwarzen schmerzvoll von Birgit entfernt, nur damit sie unmittelbar danach wieder Stromklammern anbringt. Ich habe mir heute vorgenommen keinen Muks von mir zu geben und zucke vom Schmerz schon leicht am Haken hängend. Nun wird von Birgit an allen drei Stellen der Reizstrom aufgedreht. Während all der Dinge, die sie mit mir macht stolziert sie göttlich gleich auf ihren High Heels um mich herum, hockt sich zu mir runter oder verlässt auch kurz mal das Zimmer in dem ich hänge um weiteres Spielzeug zu holen. Genüsslich langsam geht das alles vor sich und ein erotisch angenehmer Schauer überkommt mich jedesmal wenn ich an ihrem göttlichen Körper, der dicht neben mir steht entlangsehen kann, soweit mir das durch die Strumpfschichten über meinem Kopf möglich ist. Ich versuche mich dann in Schwingung zu versetzen um mit meinem Kopf ihre Beine oder Po berühren zu können. Ein Höhepunkt für mich, da dann Birgit fast immer den Reizstrom höher dreht, damit ich nicht so oft auf so freche Gedanken komme. Die Zeit vergeht einerseits schnell, aber ich verliere auch das Zeitgefühl durch die notwendige Konzentration aufgrund der permanenten Schmerzbehandlung von Birgit. Die Knöchel beginnen zu schmerzen, Birgit fragt mich ob es noch weiter hängen kann, und ich bejahe natürlich. Ich will eine neue Rekordzeit im Kopfüber hängen aufstellen. Die Atemreduktion durch rebreather-Maske oder auch einfach nur einem Plastiksackerl über dem Kopf macht die Sache enorm fordernd. Aber auch geil, weil Birgit sich gerade im richtigen Moment um meinen Schwanz kümmert und kurzerhand einen Gummidilator in meine Harnröhre einführt. Es hört nicht auf, es spielen sie so viele Sachen ab, dass ich jetzt mal Schluss mache für heute. Birgit La Sublime:"Sub P., danke für Deine ausführlichen Schilderungen. Neiiiin, alles verraten wir nicht, es soll ja auch die Phantasie der anderen etwas angeregt werden. Du bist bis jetzt der zäheste Kopfübersklave mit hervorragenden 44 Minuten Hängezeit! Wow! Das muss Dir einmal wer nachmachen. Aber allen anderen sei gesagt, er hätte es fix noch länger ausgehalten :)
von Popoklatsch & Popoweh 28 Sept., 2022
Eine Art Tagebucheintrag.... DIE VORGESCHICHTE (Frühlingserwachen 2022) Ein Besuch bei Birgit la Sublime war wieder bei meiner „Wienwoche,“ eingeplant. Mein Wunschtermin wurde von Frau Birgit la Sublime erhört und genehmigt. Ich läute, die Tür öffnet sich und ich betrete Birgits dunkelbizare Welt. Diesmal hatte ich mich im Vorfeld besonders weit aus dem Fenster gelehnt, denn ich habe mich letzthin über „(zu-) lasche Behandlungsmethoden“ beklagt. Mir war schon etwas bange, hatte ich mich doch mit meinen Beschwerden über „seicht“ und meinen geäußerten Wünschen und Verböserungen doch ein beachtliches Minenfeld betreten. Nach dem üblichen Smalltalk übergebe ich eine Botschaft, die mir die treu sorgenden Ehefrau, mitgegeben hat. Noch ein weiterer & großer Unsicherheitsfaktor. Frau Birgit liest sehr aufmerksam und wirkt amüsiert, ansonsten Pokerface! Leichtes Unbehagen und Unsicherheit macht sich beim „Großmaul“ breit. Ich geh mal „angstpinkeln“, . . . . . Zurück, werde ich aus der Wäsche gescheucht und los geht das Abenteuer . . . . . So ein Vorspiel hat natürlich Konsequenzen Ruckzuck war ich versorgt. E-stöpsel rein in den Po und getestet. Oh mein Gott, was hab ich mir eingebrockt. Allein das klacken deiner Heels hat schon heftige Stromstöße produziert. Deine Androhung, dass du dafür sorgen wirst, dass es ab heute nie mehr vorkommen wird, dass ich mich jemals wieder über zu seicht & lasch beschweren werde, hat gerade nicht zu meiner Entspannung geführt. Kurz & bündig wird mir wird das heutige Tagesmenue angekündigt: „„Auf deiner Speisekarte stehen heute, Haue der Extraklasse, a´la Birgit frisch & heiß serviert, sei gewarnt. . . . . ““ „Dir werde ich es schon noch zeigen, was es heißt, auch nur andeutungsweise, mit mir unzufrieden zu sein! Das lasse ich mir von dir sicher nicht nochmals vorwerfen & unterstellen !!! Ok, ok, . . . , schon gut, . . . , ohweh, . . . , heftig schluck! Und schon ging´s los. Schon die Aufwärmrunde war gar nicht ohne. Gut dass ich anfangs einen Knebel hatte, deine Heels, das Klatschen und deine Bemerkungen haben genug für inneren Aufruhr gesorgt. Meine Gesangsunterstützung war da nicht nötig. Bald habe ich mich, laut deiner Expertise, an die Schläge „gewöhnt“. Doch du hast nichts besseres zu tun, als die Stromintensität zu erhöhen, aua, aua! Du grinst sehr zufrieden. Klatsch, klatsch geht es weiter, . . . . . , schon nach kurzer Zeit, gibt mein ach so rot leuchtender Po, eine einladende Zielscheibe ab, . . . . . Du übersiedelst mich auf den Bock. Schnell bin ich wieder fixiert. Du drehst die Strombox höher, ich kann dein schalkhaftes Grinsen förmlich riechen. Du gibst mir unmissverständlich zu verstehen, dass du mich heute fertig machen willst & wirst. Was dir auch fast gelingt. Strafverschärfend kommt meine Musik dazu. Ich bin jetzt ohne Knebel, was die Übung nicht einfacher macht. Ohweia, . . . , aua, aua, . . . , heftig aua, . . . Du gönnst mir keine Erholungspause. Es ist gerade noch aushaltbar, zeitweise kämpfe ich mich von einem, „es geht noch mal zum Nächsten“. Erschwerend kommt hinzu, dass du so gerne an den Knöpfchen drehst. Langsam beginne ich mich zu fragen, wie lange ich noch durchhalte? Eine klitzekleine Pause ist die Übersiedelung auf die Streckbank. Es geht wieder los, flach atmen ist angesagt, um den inneren Quälgeist nicht allzu sehr zu reizen. Du bietest mir an, die letzten Hundert selbst laut & deutlich herunter zuzählen. OHH NEIN!!! Ich war sehr froh, dass du das Zählen für mich übernimmst. Mittlerweile fehlt mir die Kraft & Energie, um mich auf selbstständiges und vor allem richtiges Zählen einzulassen. Sonst hätte das noch viel mehr Aua gegeben, so konsequent wie ich Birgit einschätze. Für mich war es eine elegante Möglichkeit das drohende Stoppwort noch etwas hinauszuzögern. Das Micro muss sehr nahe bei meinem Po gelegen sein. Das hat schon beim leisesten Klatschen & Zischen seinen stechenden Kommentar abgeben. Das trommeln mit dem Rohrstaberl war schon heftig, vor allem mit dem fleißig mithelfendem Quälgeist im Inneren. Aber auf der anderen Seite wollte ich doch unbedingt die Situation, bis an meine äußersten Grenzen gehen, haben und dementsprechend auskosten. Jetzt erst recht! Ohne meinem Zusatzwunsch, bitte mit Micro, hätte ich sicher viel mehr laut gegeben. DAS ANDENKEN (mein Session-Rückblick in Briefform ein paar Tage später) Hallo Birgit :-) Am Dienstag (xx.xx.2o22) habe ich wieder deine Gaben empfangen dürfen. Du warst wirklich sehr großzügig und verschwenderisch, im Austeilen!! Dein Andenken hat sich prächtig entwickelt. Der rot angemalte Po ist sehr berührungsempfindlich geworden. So war ab Freitag das auf dem Bauch liegen auf einmal nicht mehr so fein, das Rot war zwar am verflüchtigen, dafür tauchten bunte Flecken auf, die empfindlich auf die Reibung der Bettdecke reagierten, so was von boshaftig. Also doch noch dein angedrohtes vorsichtig hinsetzen und vorsichtiges schlafen, Hhm!! Damit war entspannt auf den Bauch liegen Geschichte. Gezwickt hat es auch bald, beim auf dem Rücken und der Seite, liegen. Langer Rede kurzer Sinn, du hast mich richtig fertig gemacht. Was mich sicher nicht hindern wird, mir zu wünschen wieder mit dir auf diesem Niveau spielen zu wollen. So schnell ist der Kuchen auch wieder nicht gegessen. Der von mir, probehalber, vorgeschlagene sprach- & tongesteuerte E-stöpsel war so was von gemein und hinterhältig. Viel mehr als ich gedacht & erwartet habe! Ohjemine, die Geister, die ich rief, werd ich nimmer los, denn zurückrudern geht schon gar nicht! Dein konsequentes Handeln hat mich sehr gefordert. Ich war zeitweise sehr nah dran zu stoppen, aber leider hat es mein eigenwilliger Stolz nicht erlaubt, dir die Freude eines Pausenstopps zu gönnen. Im Gegenzug gönnst Du mir auch keine klitzekleine Erholungspause. Es ist für mich gerade noch zu ertragen. Stellenweise kämpfe ich mich von einem: „es geht noch einmal, zum Nächsten“. Erschwerend kommt hinzu, dass du so gerne und mit großem Vergnügen, an den elektrischen Reglern drehst. Das Resümee des Nachmittags ist, du hast mich sehr gefordert und öfters sehr nah an meine Grenzen gebracht. Es war oft schwer, möglichst leise dagegenzuhalten. Viel Konzentration meinerseits war nötig, mich zu beherrschen. Überspitzt formuliert war es für mich schon ein kleiner Wettkampf nach dem Motto: Wer gibt früher auf, wie lange kann ich dich reizen? So betrachtet und den Gedanken weitergesponnen, könnte ich meinen, es war ein Unentschieden sehr zu deinen Gunsten. (oder vielleicht war es doch ein kleine Niederlage für mich, die ich mir nicht eingestehen will?), denn ich war immer wieder kurz versucht mit dem „Aufgabegedanken“ zu sympathisieren. Wenn die Übung die Oberschenkel miteinbezogen hätte, wäre es wahrscheinlich schnell sehr schlimm geworden und klein beigeben wäre schnell realistisch geworden. Tja, da habe ich doch (mehr) bekommen, als ich bestellt habe. Realistisch und mit Abstand betrachtet hab ich genau das bekommen, was ich mir eingebrockt und verdient habe. Sicher ist, deine Mühen und Anstrengungen waren absolut nicht umsonst. Schlussendlich muss ich mir nachträglich eingestehen, dass ich froh war, dass die Sitzung vorbei war. Bei passender Gelegenheit habe ich keinerlei Einwände, ein ähnliches Szenario zu wiederholen. Und über mangelnde Schlagfertigkeit werde ich mich sicher nicht mehr so schnell beschweren. Doch nun ist der Rahmen abgesteckt, wobei letztendlich die Intensität sowieso von dir vorgeben & bestimmt wird. PS: Doch so folgenlos blieb mein Besuch bei Dir nicht. Für das anschließende Abendessen mit der neugierigen Ehefrau, habe ich vorsichtshalber ein Lokal mit gepolsterten Stühlen ausgewählt, sicher ist sicher, oder doch nur ein kleiner Feigling? Bei meinen Erzählungen war erst mal eine leichte Eifersucht zu spüren, die schnell nach dem sehen der Videos am Laptop verflogen ist. Langsam schien die treusorgende Ehefrau Feuer fangen. WIEDER ZUHAUSE (eine Woche später) Auch die liebende Ehefrau ist mit dem bunten Ergebnis sehr zufrieden. Daheim musste ich dann ausgiebig Rede und Antwort geben. Dank deiner guten Beleuchtungstechnik kommen die „bestellten“ Videos am Fernseher gut zur Geltung. Ehefrau´s bewundernder O-ton lässt „böses“ erahnen: „Die Frau Birgit, versteht wirklich ihr Handwerk!!!“ Wenn ich die treusorgende Ehefrau richtig verstanden & gedeutet habe, möchte sie (von Birgit angesteckt, nach langen Jahren Pause & Desinteresse) sich wieder in diesem Metier versuchen. Und ich habe am Wochenende davor, leichtsinnigerweise im Schutze der Enkelkinder, gemeint: Wenn dir die Malerei zu blass wird, musst halt nachfärben. Scheinbar belebt die Konkurrenz das Geschäft. Ups!!! Fein, dass du auf meine Alltagstauglichkeit geachtet hast. Die Enkelkinder sind bei unserem anschließenden mehrtägigen Besuch sehr neugierig gewesen. Der sechsjährige Enkel, hat sowieso jeden Kratzer nachgefragt. Danke für die sozialverträgliche Behandlung! Die aufmerksame Mutter hätte dann schon genauer nachgefragt. Was hätte ich dann antworten sollen? „Ähm, naja, hm, das war so, . . . stotter, stotter, . . . , also, na gut ich geb´s zu, ich bin bei der Frau Birgit über den Rohrstock gestolpert“, oder was sonst? Doch diesmal noch Glück gehabt. Vielen Dank, für den spannenden (Aua-) Nachmittag, in Zukunft gerne wieder. Ich hoffe die Niederschrift meines kleinen Abenteuers hat auch das werte Publikum gut unterhalten. Nachträgliche Ergänzung: Die Ehefrau war & ist von deinem Vorbild & Tun schlussendlich so mitgerissen, dass sie an alte Zeiten anknüpfen möchte, zumal sie festgestellt hat, wie ordentliches zuschlagen ausschauen kann & darf und dennoch verträglich bleibt. Zuerst Inventur und putzen in der Spielzeugkommode. Schnell verging ein Nachmittag. Am Abend eine kleine Aufwärmübung, aua, aua. Unter dem weißen Po ist noch eine gut gereizte & empfindliche Schicht vorhanden, die bei fester Berührung heftig aua macht. Obwohl nicht besonders heftig, habe ich gejault, wie ein kleines Hündchen. Ohhje, wie peinlich!!! Nur gut, dass es in diesem Haushalt (noch?) keinen sprachgesteuerten inneren Quälgeist gibt. Hierzulande ist gerade Po in Schweinchenrosa in Mode. Momentan, bekomme ich alle paar Tage eine kleine Auffrischung von der Ehefrau spendiert. Als gute Hausfrau verwendet sie unter anderem gerne verschiedenste Kochlöffel, sind ja (leider :-) !?!) genügend da. Selbstkritische Frage: Welcher Verrückte musste seinerzeit darauf bestehen, diesen Großküchenkochlöffel kaufen? Für gutes & ausreichendes Aua ist für die nächste Zeit vorgesorgt, . . . . . Nun, ich weiß, nicht jeder ist mit einer so toleranten & mitfühlenden Ehefrau gesegnet. Nach meinem ersten Besuch bei „der lieben Frau Birgit“, war ich mir zuerst auch nicht sicher, was und wie viel ich beichten soll & darf. Schlussendlich siegte die Überlegung vorsichtiges probieren geht über studieren.
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von Text von Kevin Recher von Der Standard vom 25.3.2024 25 Apr., 2024
Bild von Kevin Recher (Der Standard)
von Sklave Sub Peter 07 Apr., 2024
Es wird wieder mal Zeit von meinen wundervollen Spielesessions mit Birgit, meiner Nylongöttin, zu berichten. Seit einigen Jahren bin ich fast regelmäßig einmal im Monat bei Ihr um meine Fetische zu pflegen. Nylon am ganzen Körper, Klammern an den Nippeln und vor allem Strom auf diesen selbigen Klammern. Kontrolliert von Birgit darf ich nicht zuviel Luft bekommen und werde von ihr in unterschiedlichen Positionen meiner Bewegungsfreiheit entzogen. Bevorzugt ist das über Kopf aufgehängt werden - siehe Blog vom May 2023. Es wird nie langweilig, oder Routine, immer was Neues, immer auch viel Tease and Denial von Birgit. Die 2 Stunden verfliegen. Nun bin ich ja, werter Leser, auch hie und da selbst ein Dom für eine junge submissive Dame, nennen wir sie hier R., die so ziemlich dieselben Vorlieben im devoten Bereich hat wie ich. Gedacht getan und fragen kost' ja nix. Birgit war sofort ganz interessiert und begann sofort Szenarien in ihrem Kopf für uns, ja für uns zwei, zu spinnen. Ich brachte die Idee mit, dass Birgit mich dominiert, so wie immer, und auch meine Sub dominiert in einer Art 3er Kette. Birgit on Top, dann ich wie immer unter Birgit und ich on Top von R. Die erste Session fand schon von Weihnachten 2023 statt, aber mit derartig großen Erfolg, dass wir bereits ein 2. Mal bei Birgit waren. Da ich mit R. nach der Session mit Birgit an einem anderen Ort weiterspielen will, ist es für mich untersagt bei der 3er Session bei Birgit zu kommen. Ein spezieller Reiz, den ich nur empfehlen kann. Die Ideen von Birgit sind einfach herrlich speziell. Sie setzt mich auf den Sklavenstuhl, total fixiert, Kopfmaske mit Strümpfen, sodass ich ein wenig sehen kann. Strom in den Po und an die Nippel und ordentlich aufgedreht. Die ganze Zeit kniet R. am Boden und sieht dabei nackt, nur mit den für meinen Fetisch notwendigen Strumpfhosen bekleidet, Birgit zu wie sie mit mir spielt. Dann kümmert sich Birgt um R. und hängt auch ihre Nippel ans Stromnetz der Villa und R. und ich sehen uns dabei an wie Birgit den Strom bedient. Ich wechsle ans Kreuz, Stromdilator in die Harnröhre und Rebreather Maske über meine Kopf. Ich sehe nix mehr, habe mehrere Stromreize und weiß, dass R. dabei zusieht und selbst mit dem stärker werdenden Strom auf ihren Nippeln zu kämpfen hat. Mehr Tease and Denial geht nicht aus meiner Sicht. R. und ich werden befreit und wir gehen rüber ins Zimmer mit dem Flaschenzug. Ich werde im stehen mit den Armen am Flaschenzug hochgezogen, und Birgit ordnet R. an mich zu umarmen und nun beginnt Birgit uns mit Frischhaltefolie einzuwickeln. Kopfmasken, Nippelstrom etc... alles noch dran und dann komplett als Paket verschnürt sind R. und ich uns ganz nah, aber können nur schwitzen, stöhnen und uns auf die verschiedenen Reize die Birgit kontrolliert konzentrieren. Zum Schluß dürfen wir wieder zurück in den Hauptraum, ich muß am Rücken liegen, Beine zusammengebunden und Arme an den Handgelenken am Bauch gefesselt. R. hockt über meinem bestrumpften Kopf und wird mit starken Klammern mit Strom versorgt und darf meinen Kopf mit ihrem Schritt nicht berühren. R. und ich halten uns an den Händen, weil R. nun immer öfter sich windet und den Strom verarbeiten muß. Birgit kümmert sich um meinen Schwanz der fest mit Schnur abgebunden wird und ja nicht kommen darf. Nach einer Stunde sind R. und ich durchgeschwitzt und glücklich nach Birgits wunderbaren Behandlungen. Bald wieder zu dritt, bis dahin aber wie immer 2 Stunden Einzelbehandlungen bis ich nicht mehr kann...
von Toyman600 31 März, 2024
Die Umstände wollten es, dass diesmal beim lang-ersehnten Termin bei der unvergleichlichen Birgit zu Frühlingsbeginn nicht das Kreisen um ihre Villa der Bizarren Genüsse bis zur vereinbarten Uhrzeit Thema war, sondern das möglichst rasche fußläufige Aufsuchen selbiger vom überschaubar entfernten Ausgangspunkt – und so eine Wiener Gasse kann dann ganz schön lange werden … Der prompte Übergang, kaum angekommen, schon auch – vorrübergehend – nackt, Strümpfe angelegt bekommen ein großer Kick, das Korsett für die korrekte Haltung, hinein in die High Heels – in diesen den zuvor beschriebenen Weg zurückzulegen – undenkbar, andererseits, wenn Birgit mit der Peitsche in der Hand anleiten würde … Der Sub darf ans Kreuz, Hals und Arme werden auch gut versorgt/versperrt, uups, in den Hintern muss noch etwas, es summt und wirkt in mir und dann noch die herrliche Maske, so dann sozusagen ganz eingeschlossen ins eigene Spüren, die Wahrnehmung stark reduziert und doch so intensiv, das Schwänzchen wird weggepackt, die Hoden wohl behängt, ein Rätselspiel, aber Denken wird überbewertet, immer wieder von ganz intensiven Reizen unterbrochen, scharfe Rädchen auf der Haut, ganz besonders scheint es die Herrin heute auf die Brustwarzen abgesehen zu haben, diese und ihr Besitzer mögen das, Lustschmerzen deluxe! Vom Kreuz der Wechsel auf den Bock, Hintern und Sohlen des Subs (nicht) nur, sind den schlagenden Launen der Herrin ausgeliefert. Ein Glück, dass da ein Knebel im Sklavenmaul ist, das sabbert auch so schön! Jedes der – sind es drei, sind es vier? – speziellen Geräte, die Birgit zum Einsatz bringt hat seine besonderen Qualitäten, von ihrer Expertise im Einsatz derselben ganz zu schweigen – Aufhören, Weitermachen, Aufhören, Mehr!!! … Dann ein unverdienter, göttlicher Anblick: Birgit zeigt sich kurz vor mir mit dem Umschnalldildo über dem schwarz-transparenten Body, aaahhh … Zuerst muss etwas raus, dann gleitet und stößt etwas hinein, die Herrin fickt mich gekonnt, ich versuche die Stöße zu beantworten, ab und zu teast Birgit die behängten Brustwarzen beim Zustoßen … Wieder: Aufhören! Mehr! Mehr! Der schon ordentlich empfindungsselige Sub darf noch vom Bock auf den Sklaven-Stuhl wechseln, wird ordentlich festgezurrt, einmal mehr seiner Sicht beraubt. Jetzt stehen die Regler in der Herrin kundiger Hände auf Elektrofreuden, und wie! Da pulsiert etwas in mir, alternierend und überkreuzend mit Strom-Reizen der Brustwarzen, Schwänzchen und Hoden werden nicht vergessen. Die Sklavenbäckchen sind gewiss rosa vor Schmerz/Genuss, und aufgeblasen vom Knebel, ein fixiertes Menschenbündel Lust … Wenn auch andernorts in der Villa eine Zeichnung hängt, die als einzige wirklich erogene Zone des Mannes den Penis ausweist, muss meiner dieser Definition erst langsam, aber umso nachhaltiger gerecht werden, inmitten all dieser so bittersüßen, starken Empfindungen. Birgit legt kurz Hand und dann ihre Zauberspielsachen an ihn an, und wenig später, nach fast die Zeit anhaltendender Momente voller Hochgenüsse, gebe ich irgendwie die Frage von mir, ob ich spritzen darf, was Birgit La Sublime gnädig bejaht. Und wer wären ich und er dem nicht zu folgen – er gibt weißen Saft von sich, ich schreiende Lustlaute, die die Welt umarmen möchten. Jaaaaaaaaaa! Das coming down im Stuhl, langsam, Element um Element, von Birgit befreit, ein tolles Gefühl für sich, wie das Gespräch danach. Danke Birgit, mein Frühling hat bestmöglich begonnen! Danke für Deinen Blogartikel! Du machst das so supa und ich mag Deinen Schreibstil sehr! Ich selbst bin leider schreibfaul und vorallem überbeschäftigt, aber ich hoffe, ich komm bald einmal dazu, hier auch etwas zu posten!
von Toymann 600 04 Jan., 2024
Dank Feiertag - die so fleissige Birgit arbeitet an diesem 8. Dezember auch an einem solchen - darf die Vorbereitung auf unseren letzten Termin dieses Jahr in aller Ruhe zelebriert werden; sich pflegen, so gut es geht, aber auch mit einem Plug und "verzierten", rasierten Brustwarzen ein wenig "vor-naschen" ... Auch das Ankommen im Sehnsuchtsort gelingt - fast - ohne das sonst nicht seltene "Cruisen", das sicher einige Subs kennen - zu früh in der Nähe des Ortes, den mensch so gerne betreten will angelangen und dann endlose Minuten irgendwie rumkriegen müssen ... Und schon bin ich nackt unter der Dusche und darf Birgits Goldene Dusche empfangen, ein neckisches, erquickendes Aufwärmen, das gut tut, auch wenn das Draussen davor noch nicht so kalt war, wie es an diesem Tag noch werden sollte (oder war das die Vorfreude?). Wieder getrocknet, schlüpft, schnürt und öst mich Birgit geduldig ins spezielle "kleine Schwarze", ein Korsett als Haltungshilfe, schwarze Halterlose - Birgit stehen ihre Strümpfe zu Strapsen natürlich NOCH besser - Halsband und wunderbare Schuhe. (Gerne würde ich so einmal ausgehen!) Will ich irrtümlich gleich im vorbereiteten Bodenpranger Platz nehmen, dirigiert mich die umsichtige Herrin ins Nebenzimmer, wo ich ins Ledergeschirr gehängt und gestellt werde, auch die Arme werden weggepackt/ummäntelt, detto das Schwänzchen, dass sich dann auch als Gewichtsheber versuchen darf. Strumpfwaren als Knebel und Maske, damit das Sklavensubjekt nicht zu viel Laut gibt, wenn die behängten Brustwarzen bespielt werden und diverse Körperteile mit Schlaggeräten Bekanntschaft machen - das Stehen mit den gespreitzten Beinen in den - dennoch - wunderbaren Schuhen erzeugt über Lustschmerz hinausgehenden solchen - gnädig erlaubt Birgit ihrer Sub-Schlampe in Training das Ausziehen, geil unter den bestrumpften Füßen den Boden zu spüren. Die Haltungsübung Stehen und Hängen mit Schlagwürze endet, jetzt darf ich in den Bodenpranger, der in seiner Fragilität seine Qualitäten hat, und mich auf allen Vieren zugänglich macht und "in Form" hält. Ein neuer Knebel muss auch sein, schon sabbert er/es, überglücklich von Birgit gefickt zu werden, sie hinter und ihre umgeschnallte Verlängerung in mir zu spüren ... Wonnen, die noch mehr werden, als ich einen göttlichen Nylon-Fuss - entknebelt - der Herrin spüren und schmecken darf - so brav war ich heuer gar nicht ... Ich werde auf den Thron der Freuden versetzt, Birgit gönnt mir ihre Elektro-Gadgets, da zuckt das Schwänzchen, die Brustwarzen und die Hinterseite haben auch - viel! - davon, ein Gefühl für sich die Perspektive, das Erleben unter der aufgesetzten Maske, intensiv ... Zittrig vor Glück und intensivem Empfinden gönnt mir Birgit noch eine Station, Nummer 5 (eine mehr als Adventsonntage, nimm das Weihnachten!): der Gynostuhl! Schöner kann es gar nicht sein, hingespreitzt, gefesselt, geknebelt und der Sicht beraubt zu sein, ganz Spüren, Hinnehmen, und ja, es ist Vorweihnachtszeit, das Wachs ist heeeiiiiß ... Dann, es fühlt sich nur phantastisch an, ist Birgits Hand und wohl ein, oder zwei ihrer tollen Geräte an meinem unwürdigen, aber glückseligen Schwanz und schließlich tu ich, was ich nach Frage darf - ich komme, was irgendwo in einem alternativen Universum noch immer andauert ... Ja, so schön war dieser Termin, dass ich allen Grund habe, mich deswegen auf 2024 zu freuen, weil ich, come snow come son come whatever, Birgit und ihre Villa Bizarr wieder besuchen werde. Danke, Herrin, Danke, Birgit!
von TOYMAN 600 29 Aug., 2023
Definieren wir doch „Urlaub“ als eine Zeit, in der zum einen die Erwerbsarbeit Pause hat, und zum anderen der Mensch Dinge tut, die er oder sie einfach von Herzen gerne tut. Als bewusst gesetztes Urlaubs-Highlight also nicht ein, sondern zwei Besuche bei der wunderbaren Birgit an zwei aufeinanderfolgenden Tagen. Ein erfrischendes, ein wenig ausführlicheres Eintauchen in die immer intensive und inspirierende Erfahrung, sich ihrer einmaligen Auslegung davon auszuliefern, wie Birgit La Sublime Dominanz lebt und ist. Ihre ebenso einmalige Mischung aus Professionalität, Empathie und Spieltrieb – nicht nur mit Strom experimentiert die Herrin gerne und gekonnt! – zu genießen. Netterweise hält Sie dabei auch einiges für den inneren Voyeur in eigener Sache fotografisch fest, etwas andere Urlaubsfotos. Mit denen vor Augen sich noch einmal in süßer Erinnerung nachvollziehen lässt, wie es war, kaum angekommen schon nackt – die Temperaturen – mit Halsband, Stachel-BH und nach hinten gefesselten Armen den Spanischen Reiter kennenzulernen, mit dem Lieblingsknebel im Mund, auch das Schwänzlein gut weggepackt und es fühlt sich einfach herrlich, herrlich, herrlich an! Ebenso als Birgit um-arrangiert und eine Maske den glücklichen Sklavenkopf umhüllt. Dann auf den Bock, die Fußsohlen dürfen etwas spüren und dann wird der Sub endlich, endlich wieder einmal ordentlich gef****, wie sich das gehört. Was ihn, was mich unter dem Harnisch glücklich stöhnen und sabbern lässt, bevor es auf den Gyno-Stuhl geht, Wachs, Strom und Dilator „schmecken“, Brustwarzen, Eier und Schwänzchen an die Leinen und Klammen gelegt, wäre das immer so, wäre der Ärztinnenbesuch sicher noch populärer … Dass Birgit natürlich hinreißend ausschaut, sei in aller Demut erwähnt. Letzte Station für heute die Nasszelle, wo sich – ich darf Hand anlegen – bald Birgits göttliche goldene Dusche und meine Hervorbringung köstlich vermischen, sommerliche Entladung ohne Blitz und Donner. Dann der immer schöne Ausklang bei Gespräch und Kaffee, bevor die Zeit zum nächsten Tag kaum schnell genug vergehen kann … Und dann, gerade noch in Gedanken, wieviel noch einmal intensiver es doch ist, sich aus entspannter Freizeit kommend, den speziellen Freuden eines Subs hinzugeben und wie rasch der Übergang von, doch auch, Alltag, sich ins lustvolle Spüren und Erleben mit und durch eine unprätentiöse Meisterin wie Birgit vollzieht. Schon hänge und baumle ich (ein wenig) an der Decke, bin ich unter anderem Ihr am Schwanz gezogenes dankbares Schaukelmännchen, verziert mit so bunten wie gut spürbaren Klammern am Schwanz und an den Hoden. Dann geht es auf alle Viere – eine bevorzugte Haltung dieses Subs! – in den Bodenpranger, der Knebel weg, Birgits Füße im Gesicht, im Mund, ein Lustschauer, mit Verlaub, geil, geht es auf den Sklavenstuhl, große Elektrofreuden, Birgit verwandelt mich in etwas, dass mensch nur ein zuckendes Lustbündel nennen kann, bis ich intensiv komme und komme … Ja, definitiv eines meiner schönsten Ferienerlebnisse und ich freu´ mich schon auf das Herbst-Break!
von Toyman 600 01 Mai, 2023
Endlich ging sich wieder ein Besuch bei Birgit in ihrer Villa Bizarr aus, die Karwoche ein wenig kinky würzen vor dem Osterfrieden … Als Eben-Nicht-Wunschzettel-Sub wurde dabei zuerst vor der Erwerbs-Arbeit schon ein wenig vorgenascht. Hausarbeit mit Anal-Plug und Brustwarzen-Klammern hat etwas, und auch nicht völlig un-nekisch, bei der Berufsausübung in Gedanken schon manchmal zu den strengen Freuden, die vor einem liegen abzuschweifen. Von wegen Nicht-Wunschzettel – neben dem herrlich verspielten rosa Knochen-Knebel, der mir zuletzt ins Auge stach und den ich unbedingt „kosten“ wollte, war eigentlich nur klar, dass das Andreas-Kreuz, die jüngste, profunde Ergänzung von Birgits bizzarem Mobiliar, zum Einsatz kommen würde. War ich zuletzt dabei so fixiert, dass ich der wunderbaren Herrin den Rücken zukehrte, stand diesmal meine Vorderseite für diverse Interventionen der Dame des Hauses wehrlos zur Verfügung. Zuvor durfte ich unmittelbar nach dem Eintreten ablegen, mir wurde Straps-Gürtel samt weißen Strümpfen, Korsett und Halsband angelegt, und – Danke Herrin Birgit! – der rosa Knochen-Knebel. Nicht zu vergessen eine Perücke, der stachelige BH für die Herren-Oberweite, der noch Gelegenheit für gekonntes „Zwirbeln“ und zusätzliches Behängen durch die Herrin bot – was sie natürlich tat, und eine fesche Maske – wo, wenn nicht hier, bitte gerne ein wenig bizarr unterwegs sein. Wobei der zurückzulegende Weg in den Stöckelschuhen zum und aufs Kreuz zum Glück kurz war, aber umso aufregender … Auf diesem fixiert bespielte mich Birgit nach allen Regeln der Kunst, mehr spürte, als sah ich – das Halsband – was alles Herrliches mit mir passierte, kreativ, wie Birgit war dekorierte sie meine Eier mit bunten Wäsche-Klammern zum etwas anderen Osterstrauch … unter anderem! Auch in dieser Position konnte ein pulsierender Plug in meiner hinteren Körperöffnung platziert werden, was muss, das muss! In jedem Fall ist das Andreas-Kreuz eine wunderbare Neuanschaffung und große Bereicherung … dachte ich mir mit weit gereizten Sinnen, als ich es für diesmal verlassen durfte, um dann im Nebenraum im Bodenpranger im Wortsinn eingespannt zu werden. Dazu ein Knebelwechsel – die Bäckchen aufgeblasen bekommen wie ein Sub-Häschen – und eine Maske, dann mit diversen Schlaggeräten bespielt, gemein, gemein und noch einmal gemein, und schließlich mit dem Strap-On gef****, wie es einem Häschen-Sub gebührt. Aber noch ist das etwas andere Verwöhnprogramm nicht zu Ende – nach dem Zur-Verfügung-Knien auf allen Vieren nun im Sitzen auf dem Sklavenstuhl Birgits Elektro-Wizzardism ausgeliefert – und sie lässt es „krachen“! Auf Schwanz, Brustwarzen und im Hintern rumort und reizt es, Lust- sind Schmerzensschreie, Schmerzens- sind Lustschreie, die neue Maske macht das Ganze noch intensiver, wirft mich immer wieder auf meine Empfindungen zurück, ich bin ganz in den Momenten, dann wohl eine von Birgits Melkmachschinen an meinem Schwanz zugange, „darf ich kommen?“, „Nein, noch ein wenig“, „Ich kann es aber nicht mehr halten“, Birgit hat ein Einsehen und dann dann dann dann komme ich gefühlt endlos lang, bin dann nach einer Ewigkeit auf die beste Art zufrieden, „leer“ und glücklich. Ostern kann kommen!
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