Ordination Bizarr

Ordination Bizarr
Klinik, Gynostuhl, SM

Mein mittlerweile sehr gut sortierter Klinikbereich in meinem Studio erlaubt mir ein breit gefächertes Angebot an „Behandlungsmöglichkeiten“ anzubieten.

Meine Erfahrung zeigt mir, dass nicht jeder meiner Besucher ein klischeehaftes Klinik-Rollenspiel wünscht. Ergo ist mein Text auch neutral verfasst. Ich bin leidenschaftlich gern Bizarrärztin, sadistische Krankenschwester, penible Urologin oder dergleichen. Genau so gerne habe ich aber auch Sessions, die ohne Rollenspiel in meinem weißen Bereich stattfinden oder sich sogar mit „klinikfreien“ Elementen mischen. Beides ist gleichermaßen möglich.

Als ambientegetreues Outfit kann ich auf mehrere Latexoutfits im „Krankenschwesternlook“ zurückgreifen, sowie auf originalgetreue grüne Op-Kleidung, einen Arztmantel oder eine Plastikschürze.

Es gibt einen Gynostuhl mit Fixierungsmöglichkeit, eine Untersuchungsliege mit der Möglichkeit eine Segufix-Patientenfixierung anzubringen sowie einen Leibstuhl, der beispielsweise für einen peinlichen Klogang nach einem Einlauf oder als weitere Fixiermöglichkeit dienen kann.

Ferner habe ich eine Vakuumpumpe für die Brustwarzen sowie für den Penis, drei verschiedene Reizstromgeräte (Erostek B312, Zeus) mit viel Zubehör, sowie eine Serious-Kit-, eine Venus 2000-, eine Tremblr-, sowie eine Robojac-Melkmaschine mit zusätzlichen Aufsätzen für die Brustwarzen.

Manche „Behandlungen“ können mit einer Intimrasur oder einem Einlauf beginnen, um auf die weiteren Eingriffe gut vorbereitet zu sein.

Bezüglich Einläufen bin ich umfangreich ausgestattet. Es gibt Einlaufbirnen, ein Irrigatorset, Einwegdarmrohre, Einfach- und Doppelballonrohre (Rüsch), Darmrohre in verschiedenen Längen und Dicken, Duschaufsätze, verschiedene Einlaufbeutel und  zwei Fertigsysteme (Qufora, Peristeen), sowie Fertigklistiere, Glaubersalz, Rizinusöl, Glyzerin, Dulcolax oder (auch von mir gefertigte) „Placebozäpfchen“.

Für Inkontinenzprobleme habe ich genügend Windeln vorrätig.

„Kontrolluntersuchungen“ können oftmals die Erhebung klinischer Parameter nötig machen. Diesbezüglich habe ich ein Fieberthermometer, Personenwaage, Blutdruckmessgerät, Mundspatel, Ohrlampe, Sehtafel, Stethoskope, Nervenräder, Hammer für Kniereflex.

Phytotherapeutisch kann ich mit Brennesseln, Ingwer, Ingwertropfen, Chilliöl oder Chillitinktur intervenieren.

Auch eine wärmende Creme, eine Orgasmusstoppercreme, Chinaöl, Chinabalsam oder Franzbranntwein sind vorhanden.

Für Liebhaber von Analbehandlungen habe ich eine beschauliche Auswahl an verschiedenen Spekula, Analspreizern, eine Anus-Vakuumpumpe, aufblasbare Plugs, Stromplugs, Dildos in diversen Größen sowie verschiedene Prostatamassager. Wer das anale Dehnungsgefühl mag, für den bietet sich Fisting an. Für Analinstrumente bzw. Fisting oder Prostatamassagen verwende ich ein dafür vorgesehenes Gleitgel sowie Kondome bzw. Handschuhe.

Wer Harnröhrenstimulationen gerne mag, kommt bei mir auch nicht zu kurz. Ich habe verschiedene Sätze Dilatorstäbe (Hegar, Bakes) in allen Größen, Harnröhrenvibratoren, Prinzenzeptoren, sowie Harnröhrenspielzeug, das ich an ein Stromgerät anschließen kann. In weiterer Folge kann ich auch Katheter legen, die ich in den Größen CH16/18/20/22/24 lagernd habe und nach Wunsch auch eine Blasenspülung mit Kochsalzlösung durchführen. Für Katheterisierungen verwende ich ausschließlich steriles Einwegmaterial und steriles Gleitgel sowie einen Sterilisator zur Sterilisation der Harnröhrenstäbe.

Auch „Nadelungen“ aller Art sind bei mir gängige Routineeingriffe und bereiten mir immer eine Freude. Ob mit feinen Akupunkturnadeln oder Kanülennadeln in 5 verschiedenen Größen, ich steche in Brustwarzen, durch die Haut des Hodensackes (nicht durch den Hoden!) oder des Penisses! Auch die Simulation eines Tattoos mit einer echten Tatoomaschine (ohne Farbe) ist möglich.

Des Weiteren verwende ich auch gerne einen medizinischen Tacker oder chirurgisches Nähmaterial um beispielsweise den Penis bei einer Hodennadelung zu fixieren, eine Vorhaut zuzunähen, ein Gewicht anzunähen, Klammern für Strombehandlungen zu setzen u.v.m.

Auch Injektionen, Aufspritzungen von Hoden oder Anus sowie Hodensackinfusionen mit Kochsalzlösung sind möglich.

Ebenso stehen eine Narkosemaske, eine Inhalationsmaske sowie ein Atembeutel zur Verwendung.

Es können in meiner „Ordination Bizarr“ auch Intimpiercings nach den gängigen hygienischen Richtlinien gestochen werden. Ich habe eine Piercingausbildung. Es ist auch möglich ein Intimpiercing zu simulieren, d.h. der Stechvorgang läuft gleich ab wie bei einem Piercing, nur setze ich keinen Ersteinsatzschmuck ein. Was danach zu sehen ist, sind schnell heilende, kleine Einstichstellen. Ich steche Prinz Albert, Pubic, Ötang, Frenum, Dydoe, Hafada, Guiche (nach individuellen anatomischen Möglichkeiten). Bezüglich Hygiene musst Du Dir keine Sorgen machen. Ich habe einen Dampfsterilisator, um meine Instrumente und meinen Ersteinsatzschmuck steril verpacken zu können.

Ich bitte zu beachten, dass einige Behandlungen eine Intimrasur erforderlich machen können.

Unerwähnte Behandlungswünsche oder Sonderbehandlungen gerne auf Anfrage.

Ich distanziere mich ausdrücklich von der Verabreichung nicht rezeptfrei erhältlicher Substanzen (z.B. Procain) sowie illegaler Substanzen (diverse Suchtgifte). Des Weiteren lehne ich nach meinem Ermessen als zu gefährliche eingeschätzte Praktiken (z.B. Magensonde legen) oder Praktiken mit dauerhaft sichtbaren Narben (z.B. Cutting) strikt ab.

 

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