Ich berichte von meinem letzten Besuch bei Domina Birgit La Sublime in Wien in ihrem Studio Villa Bizarr.
Dieses Studio hat sie selbst nach ihren eigenen Vorstellungen eingerichtet und ist, obwohl räumlich
beengt, für ein Dominastudio hervorragend ausgestattet.
Kapitel I, Vorgespräch:
Nach der Begrüßung, reichte mir Birgit etwas zu trinken und wir setzten uns und kamen, wie immer bei
ihr, ins Gespräch. Wir sprachen darüber, wie es uns beiden seit unserem letzten Treffen ergangen ist, was
wir gemacht haben oder noch vor haben zu machen, wir unterhielten uns über unsere Hobbys und über
die alltäglichen Geschehnisse. Schließlich kamen wir über unsere geplante Session zu sprechen. Nachdem
ich bei unserem letzten Treffen, den Wunsch geäußert habe, unsere nächste Session auf 4 Stunden
auszudehnen, habe ich mir natürlich dazu Gedanken gemacht. Birgit nennt diese Vorstellungen der
Männer immer Kopfkino und hat dazu ihre eigenen Erfahrungen. Meist kommt es in der Wirklichkeit immer
anders als man(n) denkt.
Normalerweise duzen wir uns. Aber dieses Mal möchte ich, dass wir die Session im Rahmen eines
Machtgefälles gestalten. Ich werde sie daher mit „Meine Herrin“ ansprechen und sie nennt mich „Sklave“.
Sie erteilt mir Befehle und ich muss sie befolgen, sie macht etwas mit mir und ich muss es ohne
Widerspruch erdulden.
Nachdem wir die letzten Details klärten, befahl mir meine Herrin, meinen Körper in der Dusche gründlich
zu reinigen. Ich duschte mich gründlich und trocknete mich ab. Dabei kamen bei mir die Phantasien
wieder hoch, mein Herz schlug wie wild und mich überkamen Zweifel, ob ich all dem gewachsen sein
werde. Den ganzen Strafen und die kleinen und großen Bosheiten, welche ich in den nächsten Stunden
durch meine Herrin ertragen musste. Und doch erregten mich die ganzen Gedanken, die mein Gehirn
durchzuckten. Mein Schwanz richtete sich immer mehr auf. Ich trocknete mich ab und atmete noch einmal
tief durch. Dann öffnete ich die Badezimmertür.
Nun gab es kein Zurück mehr!
Die Herrin erwartete mich schon. Sie stand vor mir und blickte mich durchdringend an. Sie packte zuerst
meine Brustwarzen und kniff sie mit ihren Fingernägeln zusammen und zog sie gleichzeitig hoch und ich
stöhnte leise auf. Dann begutachtete sie meinen Schwanz. Sie griff danach und zog die Vorhaut zurück.
Sie zog die Vorhaut soweit zurück, dass es weh tat. Dann schlug sie einige Male mit der flachen Hand auf
meinen Schwanz ein, mein Schwanz wurde nach rechts und nach links geschleudert. Anschließend griff sie
nach meinen Hoden, nahm sie zwischen ihr Fingern und drückte sie, so als wollte sie prüfen, ob alles in
Ordnung ist. Dann packte sie mit beiden Händen meinen Hodensack und zog in auseinander, so als ob sie
die Dehnbarkeit testen wollte. Ich zuckte zusammen. Sie sagte: „Wir werden sehen, wie belastbar du sein
wirst Sklave!“ „Auf die Knie mit dir“, befahl sie. Sie nahm ein Paddel in ihre Hand und versetzte mir damit
einige Hiebe auf meinen Po. „Vorwärts, auf alle Vieren zur Streckbank!“, befahl sie dem Sklaven und
wieder spürte ich das Paddel auf meinem Hintern niederklatschen. Ich kroch bis zur Streckbank, dann
befahl sie mir aufzustehen. Mit dem Paddel verleite sie ihren barschen Befehl gehörig Nachdruck.
Kapitel II, Streckbank, Klammern und Tease & Denial:
„Leg dich mit dem Rücken auf die Streckbank“ ,sprach sie. Sie band zuerst meine Füße fest und nachher
die Hände. Sie begann an der Streckbank zu drehen. Von einem Poltern begleitet, fühlte ich, wie mich die
Streckbank an den Füssen und Händen auseinanderzog. Unvermittelt gab sie mir einige Ohrfeigen und
bückte sich zu meinem Kopf hinunter. „Noch drehe ich die Streckbank nicht ganz fest“, hauchte sie mir ins
Ohr, „denn ich will dich erstmal richtig zappeln sehn!“
Dann hielt sie mir die zwei Drachenklauen, die ich mitgebracht hatte, vor die Nase. Jede bestand aus vier
geschwungenen Füßen, die sich aus der Mitte kommend, wieder nach unten bogen und deren Ende
zugespitzt waren. Die Spitzen stützen sich gegen die Brust ab, während die Stellschraube die
eingeklemmte Brustwarze anhob und damit die Spitzen noch mehr in das Fleisch drückten. „Die werde ich
nun auf deine Brustwarzen klemmen und ich will keinen Laut mehr von dir hören“, sagte sie, „ist das
klar?“ Ich verstand, aber antwortete nicht. Sofort gab mir wieder eine Ohrfeige. Sie fragte: „Ob du mich
verstanden hast, will ich wissen?“ „Ja“, stammelte ich. „Schon besser“, erwiderte meine Herrin, „wenn du
mir nicht reden willst, dann kann ich auch ganz anders.“ Dann klemmte sie mir die Klammer der ersten
Drachenklaue an meine rechte Brustwarze und drehte an der Stellschraube, bis die Brustwarze nach oben
gezogen wurde und die Spitzen in das Fleisch drückten. Ich spürte, den Druck der Spitzen und die
Brustwarze schmerzte, aber es war noch zum Aushalten. Das gleiche machte sie dann auch mit der linken
Brustwarze.
Als nächstes breitete sie nun eine Menge Wäscheklammern auf meinen Bauch aus. Ich konnte sehen, dass
diese mit einer Schnur in einer Reihe zusammengebunden waren, an deren Ende sich ein kleiner Griff
befand. Dann setzte sie schon die erste Klammer an meinen Hodensack. Sie setzte diese am Perineum an.
Das ist der Bereich zwischen dem Anus und dem Ansatz des Hodensacks. Diese Stelle ist sehr empfindlich.
„Oh!„, stöhnte ich auf. Dann nahm sie die nächste Klammer und setzte diese in der Reihenfolge, wie die
Klammern an der Schnur festgebunden waren auf meinen Hodensack bis hinauf zum Schwanzansatz. Ich
spürte, wie sich die Haut immer mehr spannte. Nachdem sie mit der ersten Reihe von Klammer fertig war,
sagte sie: „Da ist ja Platz für eine weitere Reihe von Klammern!“ Sie nahm die nächsten Klammern und
platzierte sie auf die noch freien Stellen am Hodensack. Nun wurde der Druck noch größer und durch die
vielen Klammern spannte sich mein Hodensack und der Schmerz wuchs mit jeder Klammer. Wieder
stöhnte ich auf. „Tut das weh?“, fragte meine Herrin scheinheilig. Sie wusste genau was sie tat. Das war
schon immer so. Ich bejahte die Frage! „Du weißt noch gar nicht, welche Schmerzen noch auf die
zukommen werden!“, meinte sie lautstark. Dann packte sie meine mit den Klammern bedeckten
Hodensack mit einem festen Griff und schüttelte diese kräftig hin und her und ich stöhnte laut auf und
wand mich in meinen Fesseln. „Siehst du“, meinte meine Herrin, „sowas verstehe ich unter Schmerzen!“
Zur Betonung drehte sie an den Schrauben der Drachenklauen, die an meinen Brustwarzen klemmten. Die
Spitzen bohrten sich tiefer ins Fleisch und wieder fühlte ich den Schmerz. Dann klopfte sie mit der Hand
nochmals von oben auf die Drachenklauen und ich spürte alle Spitzen noch mehr.
„So, und was machen wir nun mit deinem Schwanz?“, fragte sie rhetorisch.“ „Der wagt es auch noch, mich
frech mit einem Auge anzuglotzen!“, rief sie laut. „So eine Frechheit“, meinte sie, „zur Strafe werde ich
den auch noch mit Klammern bedecken!“ Dann lachte sie und meinte: „Er wird schon sehen, was er davon
hat!“
Gesagt, getan. Sie zwickte eine Klammer nach der anderen an meinen Schwanz bis hoch zur Vorhaut. Sie
nahm sich dazu genügend Zeit. Es bereitete nun immer mehr Schmerzen, aber ich versuchte trotzdem
keinen Laut von mir zu geben, um meine Herrin nicht noch mehr zu reizen.
Sie richtete sich auf und betrachtete ihr Werk und sagte: „Sehr gut, nun sitzt alles an seinem Platz!“
Wieder schlug sie wahllos auf die Klammern ein und der Schmerz durchzuckte mich. „Ahh!“, schrie ich auf.
„Was denn?“, fragte meine Herrin, „wenn du meinst, dass das schon alles war täuscht du dich Sklave!“ Sie
nahm den Griff der ersten Klemmenreihe in ihre Hand und fing langsam an zu ziehen. Nun wurden die
Klammern der Reihe nach von meinem Hodensack langsam weggezogen und jedes Mal schmerzte es. Es
fühlte sich brutaler an, als wenn sie jede Klammer einzeln mit der Hand geöffnet und weggenommen
hätte. Nachdem sie die erste Reihe der Klammern entfernt hatte, packte sie nun den nächsten Griff und
zog die nächste Reihe in einem Zug rasch von meinem Hodensack. Es fühlte sich an wie viele Nadelstiche
in kurzer Zeit hintereinander und wieder schrie ich auf.
„So und die Klammern an deinem Schwanz, kommen nun auch wieder weg“, grinste sie. Sie zog an der
Schnur und wieder registrierte mein Gehirn die Schmerzen beim Entfernen jeder Klammer.
„Ist das ein Spaß“, lachte meine Herrin, „und weil es so lustig ist, machen wir das Ganze gleich noch
einmal!“ Wieder setzte sie Klammer für Klammer, schüttelte hin und wieder meinen Hodensack oder
meinen Schwanz und zog wieder an den Schnüren. Mal langsam, mal schneller, nie konnte ich wissen, was
als Nächstes kommt. Die Schmerzen nahmen immer mehr zu. Ich konnte es kaum mehr auszuhalten. Ich
schrie und wandte mich hin und her, zumindest wie es die Fesseln erlaubten. Die Augen meiner Herrin
leuchten.
So ging es einige Male. Die Klammern auf den Hodensack und Schwanz zwicken und wieder wegreißen.
Der Schmerz steigerte sich immer weiter. Dann meinte meine Herrin: „So, und nun setze ich die
Klammern ein letztes Mal Sklave!“ „Wie gefällt dir das?“, fragte sie mich. Ich wollte noch antworten aber
sie ohrfeigte mich ohne auf meine Antwort zu warten. „Ich sehe schon, ich muss das ändern“, sagte sie,
„wenn du nicht reden willst, dann brauchst du auch deinen Mund nicht!“ „Und starr mich gefälligst nicht so
verzweifelt an!“, brüllte sie auf einmal. Damit setzte sie mir eine Maske auf, die meinen ganzen Kopf
umschloss und den darin befestigten aufblasbaren Knebel drückte sie mir in den Mund und spreizte in auf,
bis ich meinen Mund kaum noch bewegen konnte.
„Siehst du“, meinte sie, „das hast du nun davon!“ Es war dunkel und ich konnte nichts mehr sehen, doch
dafür spürte ich nun jede Klammer noch intensiver und der Schmerz ließ mich nur noch mehr stöhnen.
Doch sie nutzt den ganzen Platz aus und setzte noch mehr Klammern.
Dann passierte einige Zeit gar nichts und es wurde still. Diese Stille war sehr verdächtig und plötzlich
spürte ich einen starken Ruck an meinem Hodensack und meinem Schwanz und dann fühlte ich nur noch
Schmerzen. Ich wollte schreien, aber der Knebel verhinderte es. Meine Herrin hatte dieses Mal alle Griffe
in ihre Hände genommen, ging einen Schritt zurück und zog dann gleichzeitig ihre Arme nach hinten.
Dadurch war es ihr möglich, mit einem Ruck alle Klammern innerhalb von Sekundenbruchteilen von
meinen Genitalien zu reißen. Ich schrie auf und biss auf meinen Knebel.
„Ojemine, du armer Sklave! rief meine Herrin. „Hat das etwa weh getan?“, fragte sie scheinheilig. „Sehr
schön!“, meinte sie nur, „so sollte es auch sein!“
Wieder Stille, dann spürte ich an meinen Brustwarzen ebenfalls einen Ruck und meine Herrin riss mir
beide Drachenklauen von meinen Brustwarzen. Sie öffnet nicht einfach die Klemmen, nein sie zog die
Drachenklauen einfach zur Seite weg. Dadurch verursachten einige Spitzen der Drachenklauen Kratzer auf
meiner Brust. Wieder schrie ich vor Schmerzen auf.
Sie drückte ihre Finger auf beide Brustwarzen und das Stöhnen des Sklaven hörte auf. Aus den Kratzern
kamen ein paar Blutstropfen und rannen über seine Brust. Dann lies sie die Luft aus dem Knebel und
nahm dem Sklaven die Maske ab.
Sie sah mich durchdringend an und sagte: „So und nun prüfen wir, wie lange du die Luft anhalten kannst
Sklave!“ Bevor sie auf die Streckbank stieg, drehte sie nochmal an der Streckbank streckte mich nun ganz
stark. Dann nahm sie zwei Gurte und band damit jeden Oberschenkel zusätzlich an der Streckbank fest
und um den Bauch spannte sie mich ebenfalls an der Streckbank fest. Nun konnte ich mich keinen
Zentimeter mehr rühren. Sie stieg auf die Streckbank und stellte sich mit ihren Füßen auf meinen
Oberkörper und Bauch und stolzierte darauf herum. Dann trat sie auf meinen Schwanz und sagte: „Tease
& Denial mit Atemkontrolle, genau das werde ich als nächstes mit dir machen!“
„Aber erst musst du mir dafür gefällig sein, sagte sie. Sie stellte einen Fuß mit der Ferse auf meine Brust
und streckte mir ihre Zehen entgegen und befahl: „Nun küss meine Zehen und liebkose sie, zuerst denn
einen Fuß und dann den anderen!“ „Wenn du es gut machst, lasse ich mich von dir vielleicht sogar noch
woanders küssen Sklave“, hauchte sie fast zärtlich dem Sklaven zu. Der Sklave formte seine Lippen und
begann ihre Zehen zu küssen. „Nimm meine Zehen in deinen Mund Sklave und lutsche daran“, sagte sie.
Er öffnete seinen Mund und nahm eine Zehe nach der anderen und sog daran. „Sehr gut machst du das
mein Sklave!“, lobte sie ihn.
Nun zog sie ihr enganliegendes Kleid aus. Darunter hatte sie nur noch einen Stringtanga an und ich
betrachtete ihren vollendeten Körper. Die Herrin beugt sich zu mir herunter und stützte sich mit ihren
Händen seitlich ab, sodass ihre Brüste vor meinen Augen tanzten. Sie sprach: „So Sklave und nun darfst
du meine Brustwarzen küssen!“ „Aber Vorsicht!“, mahnte sie mich, „du könntest es bereuen!“
Ich starrte auf die herrlichen Brustwarzen vor meinen Mund und begann zuerst die linke Brustwarze zu
küssen. Ich wünschte mir, ich wäre nicht festgezurrt. Ich wollte sie auch noch mit meinen
Händen berühren und verwöhnen aber das gestattete mir meine Herrin nicht.
Schließlich sagte sie mit fester Stimme: „So nun ist es genug!“ Sie stand wieder auf und drehte
sich um.
Nun stand sie mit gespreizten Beinen über mir. Ihr straffer süßer Po sah mich an. Sie ließ sich nieder und
setzte sich mit ihrem Po auf mein Gesicht. Nun begann sie meinen Schwanz in ihre Hand zu nehmen und
ich fühlte, wie sie Gleitgel über meinen Penis vergoss und begann diesen zu massieren. Sie drehte ihre
Hand auf der Spitze hin und her und ihre Finger streiften über das Frenulum an der Unterseite des Penis,
da wo sich rechts und links davon die empfindlichsten Stellen des Penis befanden und ich begann wieder
zu stöhnen. Diesmal aber war es ein erregendes Stöhnen. Ich fühlte wie mein Schwanz noch härter
wurde. Mit der einen Hand zog sie die Vorhaut zurück und mit der anderen Hand massierte sie meine
Penisspitze. Meine Erregung wuchs und wuchs und ich fühlte, dass ich bald explodieren würde. Doch das
hat meine Herrin ebenfalls mitbekommen und stoppte abrupt.
Nach kurzer Zeit ließ die Erregung nach und sie begann erneut meinen Schwanz zu massieren. Diesmal
fuhr sie mit der Hand den Penis rauf und runter. Ich stöhnte auf. Wieder hielt sie inne. Dann lies ihre
Körperspannung nach und sie drückte ihren Po auf meinen Mund, sodass ich keine Luft mehr bekam. Nach
einigen Sekunden wollte ich nach Luft schnappen aber es ging nicht. Nun bekam ich es mit der Angst zu
tun. Ich war gefesselt konnte und mich nicht rühren und war meiner Herrin auf Gedeih und Verderb
ausgeliefert. Plötzlich hob sie ihren Po leicht an und sie ließ mich wieder etwas Luft holen. Aber schon ließ
sie ihren Po wieder sinken und begann meinen Schwanz erneut zu massieren. Es waren nun nur mehr
leichte Berührungen nötig, um meine Erregung wieder steigen zu lassen und wieder stoppte sie. So ging
es in weiter. Ich befand mich in einem Wellental der Erregung, hoch und runter im Rhythmus, den mir
meine Herrin vorgab. Sie spielte mit mir so virtuos, wie ein Violistin auf ihrer Geige. Ich kämpfte darum
Luft zu bekommen und gleichzeitig stieg meine Erregung ins Unermessliche, sodass ich es kaum mehr
aushielt. Ich wollte Erlösung, unbedingt, ich brauchte sie, jetzt.
Mit einem Mal stoppte die Herrin jedoch mit ihren Bewegungen und sagte: „So das war’s fürs erste!“ „Wir
gehen weiter zur nächsten Station“, meinte sie mit unschuldiger Miene, wohlwissend, dass sie damit den
Sklaven zur Verzweiflung trieb.
Das kann sie doch nicht ernst gemeint haben, dachte der Sklave. Er konnte es nicht glauben. Das konnte
sie ihm doch nicht antun, nachdem er sie so verwöhnt hatte. Er flehte sie an: „Bitte, bitte meine Herrin,
melke mich, erlöse mich von meiner Geilheit!“ Nach einem langen Augenblick sagte sie: „Also gut, aber
das wirst du später noch bitter bereuen!“ Er nickte, denn das schien ihm in diesem Augenblick überhaupt
nicht wichtig, er wollte nur noch Befriedigung.
Sie ließ ihren Po wieder fest auf meinem Mund nieder und begann meinen Schwanz zu wichsen. Zuerst
langsam und dann immer schneller. Meine Erregung stieg und stieg und ich spürte, dass es jeden Moment
zu einiger gewaltigen Eruption kommen wird. Der Point of no Return war schon erreicht, jener Punkt, wo
ich, wenn ich mich selbst befriedige, schon nicht mehr weiterkonnte und längst aufgehört hatte.
Nicht so aber die Herrin. Sie hatte nun einen festen Prügel in ihren Händen und wichste in noch stärker
und immer weiter und das Ejakulat spritzte nur so aus dem Sklaven heraus.
Der Sklave spürte förmlich, wie er in seinem innersten explodierte und der Samen durch seine Harnröhre
pulsierte. Sie schien fast zu eng zu sein für die Menge, die sich ihren Weg unaufhaltsam aus dem Sklaven
bahnte. Er schrie sich die Seele aus dem Leib und wand sich aus Leibeskräften, aber es gab keine
Hoffnung und keinen Ausweg. Irgendwann begann sich die Geilheit in Schmerz zu wandeln und er musste
diesen nun solange spüren, wie die Herrin es für richtig hielt.
Schließlich hatte sie genug von seiner Jammerei und hörte auf. Sie bemerkte das Sperma auf seinem Bauch, sah den Sklaven böse an und rief: So eine Sauerei, dafür wirst du nun büßen! Sie
löste die Sperre der Streckbank und befreite mich von den Fesseln.
Kapitel III, Auspeitschen, Fickmaschine und Analdehnung:
„Na los, steh auf“, harschte sie den Sklaven an, „wir haben nicht den ganzen Tag Zeit!“ Sie wies zum
Strafbock: „Knie dich darauf und lege den Bauch auf das Brett!“ Dann zog sie mir wieder die Maske über
und steckte mir den Knebel in den Mund und blies in so fest auf, dass der Knebel meinen ganzen Mund
ausfüllte und mir nicht nur das Schreien erschwerte, sondern auch das Atmen. „Dein Geschrei vorhin, ist
mir ehrlich gesagt, auf die Nerven gegangen“, meinte sie lapidar, „und das möchte ich beim Auspeitschen
nicht mehr hören müssen.“ Sie sagte ganz laut: „Dein erbärmliches Wimmern und Stöhnen reicht mir
vollkommen!“
Meine Herrin war sehr geschickt. Da gibt es keine langen, kunstvollen Fesselungspausen, sondern sie
fixierte mich sehr rasch. Die Füße wurden in Eisen gelegt, mein Körper mit Gurten an die Bank gezurrt.
Nur meinen Wunsch, dass meine Hände nicht in die Vorrichtung kommen, sondern zusammengefesselt
und nach vorne gezurrt werden, respektiert sie. Sie wusste, dass ich diese stramme Fesselung brauchte,
ich musste so wenig Bewegungsfreiheit haben wie nur möglich.
Sie brannte gewiss schon darauf, ihre beachtliche Sammlung von Schlaginstrumenten an mir
auszuprobieren. Aber nicht, ohne mir vorher noch Klammer mit Gewichten an meine, bereits arg lädierten,
Brustwarzen, zu zwicken. Dann packte sie noch meinen Hodensack und ich spürte, wie sie die Parachute,
die innen mit kleinen Stacheln besetzt war, um den Hodensack wickelte und festzog. Als nächstes spürte
ich einen kräftigen Ruck an meinem Hodensack. „Aua“, schrie ich. Meine Herrin hatte einen Pflasterstein
aus Granit an die Parachute angehangen, aber den Stein leider nicht vorsichtig losgelassen, sondern die
letzten Zentimeter, bevor sich das Gehänge spannte, einfach fallenlassen.
„Ups, ist mir leider runtergefallen“, sagte sie mit unschuldiger Miene, „beim nächsten Stein passe ich
besser auf.“ Sie nahm noch einen Granitstein und hängte in ebenfalls an die Parachute. Mein Hodensack
dehnte sich und ich musste keuchen. „Was glaubst, wie die Steine sich bewegen werden, wenn ich richtig
loslege“, meinte sie nur.
Nach einer kurzer Warmlaufphase legte die Herrin dann richtig los. Die Schläge der Paddles brannten
richtig und brachten den Hintern des Sklaven zum Glühen. Sie steigerte sich anschließend in der Auswahl
der Schlagwerkzeuge als auch in der Härte ihrer Schläge. Manche schienen dem Sklaven weniger
auszumachen, dann legte sie diese schnell zur Seite, und manche, wie die Bullwhip, machten den Sklaven
schwer zu schaffen und schien ihm weniger zu Behagen.
Noch bevor meine Herrin beim Rohrstock ankam, musste ich hier und da Schmerzenslaute von mir geben
oder das, was davon nach außen drang. Der Rohrstock ließ mich aber dann richtig aufheulen und ich
zerrte an den Fesseln, die aber leider keinen Millimeter nachgaben. Liebend gerne hätte ich meine Hände
jetzt schützend über meinen Hintern gehalten. Er musste mittlerweile knallrot und von unzähligen
Striemen und blauen Flecken übersät sein, dachte ich. Hoffentlich denkt die Herrin daran, davon einige
Fotos zu machen.
Das alles brachte meine Herrin so richtig in Stimmung. Sie liebte es und fühlte dabei noch etwas. Es war
die Macht, die sie über den Sklaven hatte und dass sie mit ihm tun und lassen könnte, was immer sie
möchte. Natürlich war sie sich ihrer Verantwortung sehr genau bewusst und wusste, wie sie ihre Schläge
zu setzten hatte und mit welcher Kraft. Aber für diese Session wollte der Sklave mehr davon haben. Mehr
Schläge, noch fester, mehr Farbe und mehr Striemen! Er wollte es dieses Mal unbedingt so haben und er
sollte es bekommen, dachte sie zu sich.
Mal waren es unrhythmische Schläge, die mich zwischendurch in meine Fesseln sacken lies und dann
wieder Rohrstocksalven, die plötzlich wie ein scharfer Schmerz auf meinen Hintern niederratterten. Ehe ich
verschnaufen konnte, kam auch schon der nächste Schlag und der nächste. Sie kamen manchmal so
schnell hintereinander und oft auch auf die gleiche Stelle, dass die Schmerzen keine Zeit hatten zu
vergehen, sondern sie steigerten sich exponentiell. Ich riss wie von Sinnen an meinen Fesseln und
versuchte verzweifelt irgendwie meinen Hintern aus der Schusslinie zu bekommen - zwecklos. Meine
Herrin hatte mich zu gut fixiert. Ich wollte nur noch schreien um den Schmerz irgendwie aus meinem
Körper zu bekommen, aber auch das hatte meine Herrin unterbunden.
Dann hielt sie inne. Dann konnte ich hören, wie sie hin und her ging und irgendwas vorbereitete. Plötzlich
schob sie mir die Hülle der Venus 2000, über meinen Schwanz und schaltet die Maschine ein. Die Maschine
begann nun gierig an meinem Schwanz zu saugen und die Hülle tanzte auf dem Sklavenschwanz rauf und
runter. Ich hatte noch gar nicht richtig begriffen, was geschah. Meine Pobacken schmerzten gewaltig aber
mein Schwanz sendete eine ganz andere Botschaft an mein Gehirn. Es fühlte sich gut an, wie die Maschine
saugte, lutschte und auf meinem Schwanz auf und ab glitt. Ich hatte meine Herrin für einen Moment fast
vergessen, aber nur fast. Plötzlich spürte ich einen harten Gegenstand an meiner Rosette und schon
rammte mir die Herrin einen Dildo in meinen Po und dann begann sie mich zu ficken. Ich stöhnte auf. Sie
besorgte es mir von hinten und die Maschine von vorne. Sie stieß den Dildo in mich hinein und die
Granitsteine baumelten an meinem Hodensack hin und her und ich fühlte, wie mein Hodensack immer
mehr gedehnt wurde. Die Stacheln der Parachute drückten noch mehr in die Haut. Ich konnte es nicht
begreifen, was sie mit mir anstellte, wie mit geschah.
Nur kurz unterbrach sie das Ficken um die Fickmaschine etwas schneller zu stellen, und mich gleich
danach weiter zu ficken. Mein Po schmerzte im Rhythmus ihrer Stöße, mein Schwanz pulsierte und ich
gelangte in einem Zustand der Ekstase. Ich konnte mich nicht mehr wehren und lies mich fallen….
Kapitel IV, Natursekt:
Die Faszination des Natursekts Urinieren als eine Form von Bestrafung angewendet.
Die Herrin hatte das Ficken beendet und die Venus 2000 ausgeschaltet. Die Penishülle plumpste von
alleine auf den Boden. Sie löste die Granitsteine und entfernte die Parachute. Jede einzelne Bewegung tat
höllisch weh! „Na komm du Sklavenschwein, aufstehen“, befahl sie mir.“ Langsam erhob ich mich aus dem
Strafbock. „Auf die Knie und ab ins Bad mit dir“, befahl sie.
Auf allen Vieren musste ich mich in das Bad begeben. Zwischendurch verpasste sie mir noch einen
kräftigen Tritt in den Hintern, woraufhin ich nach vorne stürzte. Ich rappelte mich auf und gelangte ins
Bad. Dort lag ein, für meine beengten Verhältnisse, ein sehr großer Dildo, an dessen Ende sich ein
Saugnapf befand. Ich hatte eine böse Vorahnung!
Meine Herrin wollte mir ihren Natursekt spenden. Es faszinierte sie. Für sie war es ein Spiel von Macht und
Unterwerfung. Sie verwendete es auch, um Sklaven zu bestrafen. „Los“, befahl meine Herrin. Mein
Verstand sagte mir, dass ich gehorsam sein musste aber meine Augen starrten auf den Dildo. Ich setzte
den Dildo mit dem Saugnapf auf dem Boden der Dusche und drückte kräftig an. Der Dildo ragte nun aus
dem Boden der Dusche, so als wollte meine Herrin, dass ich mich selbst pfählen sollte. „Na mach schon
Sklave“, raunzte sie. „Wenn du nicht endlich voran machst, dann werde ich das Ding selber in dich
reindrücken“, sagte sie, „aber ohne Rücksicht auf Verluste.“ Ich schluckte, dann positionierte ich mich so,
dass ich die Dildospitze auf mein Poloch fühlte und stützte mich mit meinen Händen ab und ließ mich auf
den Dildo gleiten. Mein Poloch wurde auseinandergedehnt und schluckte die Spitze. Mein Poloch dehnte
sich und begann weh zu tun und langsam rutschte ich auf dem Dildo nach unten, bis ich auf dem Boden
der Dusche saß. Dann band meine Herrin meine Hände zusammen und zog sie über meinen Kopf nach
oben und befestigte sie. Meine gespreizten Beine wurden ebenfalls an im Boden eingelassenen Ösen
angebunden.
Nun kniete sich meine Herrin vor mich hin, sah mir in die Augen. Dann ohrfeigte sie mich noch einige Male
und prophezeite mir, dass sich nun eine wahre Sintflut ihres Natursekts über mich ergießen wird und ich
alles gnädig empfangen soll. Mit weiteren Ohrfeigen untermauerte sie ihren Befehl, dann erhob sie sich.
Sie stand nun mit gespreizten Beinen vor mir.
Ich blickte auf und sah den Schriftzug auf ihrer Haut - Paradisus!
In diesen Moment öffnete sie ihre Schleusen und ich wurde von ihrem Sekt geduscht. Der warme Strahl
ergoss sich über meinen Kopf, spritze mir ins Gesicht und stürzte weiter nach unten, wo es zwischen
meinen Beinen und meinem Schwanz versickerte. Meine Herrin schrie mich an: „mach dein Maul auf und
genieße meinen Sekt, den ich für dich vergieße und wehe, du vergeudest einen Tropfen davon!“ „Für jeden
verschwendeten Tropfen, werde ich nachher deine Hoden und deinen Schwanz mit Nadeln durchbohren“,
mahnte sie mich.
Ich öffnete meinen Mund und ihr Sekt strömte in meinen Mund, ich bemerkte einen leichten
Salzgeschmack und auch etwas Bitteres. Aber nach einigem Zögern begann ich, ihren Sekt zu schlucken.
Natürlich konnte ich nicht alles in mich aufnehmen und mir schauderte schon beim Gedanken, wie meine
Herrin mich dafür bestrafen würde.
Nach einer Weile versiegte ihr Strahl und sie sah mich mit einem erleichterten Gesichtsausdruck an. Dann
wurde ihr Blick mit einem Mal wieder ernst. „Deinetwegen musste ich so lange warten und habe es fast
nicht mehr ausgehalten“, warf sie mir vor, „und alles nur, damit du hier gemütlich eine warme Dusche
nehmen kannst.“ Sie befreite mich von meinem Fesseln, ich beugte mich nach vorne, um meinen Po von
dem Dildo zu befreien. „Dafür wirst du nun büßen“, prophezeite sie mir. „Mach dich sauber du
Dreckschwein und dann ab auf den Gynostuhl mit dir“, herrschte sie mich an!“
Kapitel V, Gynostuhl:
Nach dem Duschen setzte ich mich auf den Gynostuhl und rutschte mit meinem Hintern auf ihr Geheiß
nach vorne, sodass mein Poloch wieder schön zugängig war. Mein Hintern hatte sich heiß angefühlt und
brannte. Ich hatte beim Duschen fühlen können, dass er von unzähligen Striemen überzogen war und
schmerzte. Dann legte ich meine Beine auf die Auflagen. Sie setzte mir erneut die Gesichtsmaske auf,
steckte den Knebel in meinen Mund und blies in wieder auf, so fest sie konnte. Nun fesselte sie meine
Beine fest an den Auflagen des Gynostuhls. Und weil ich trotzdem immer noch meine Füße bewegen
konnte, nahm sie eine Spreizstange und band meine Knöchel daran fest. Anschließend band sie meine
Hände zusammen und zog diese dann über meinen Kopf nach hinten und band sie am Gynostuhl fest. Zur
endgültigen Fixierung wurde ich noch mit Gurten um die Lende am Gynostuhl festgezurrt und nun konnte
ich mich nicht mehr bewegen. So war ich wieder fixiert und schutzlos ihrem aufkeimenden Sadismus
ausgeliefert.
In der Dunkelheit wartete ich nun darauf, dass meine Herrin die erste Nadel in meine Brustwarze bohrte.
Da, sie packte meine rechte Brustwarze und stach die Nadel in die Brustwarze und ein erster Schmerz
durchzuckte meinen Körper. Langsam schob sie die Nadel weiter, bis diese auf der anderen Seite der
Brustwarze heraustrat. Die Maske verhinderte, dass ich in ihre Augen blicken konnte. Sie mussten voller
Freude strahlen, bei dem Schmerz, den sie mir mit der Nadel bereiten konnte und sie wusste, es würde
noch sehr viele Nadeln folgen. Mir schauderte bei diesem Gedanken aber bevor ich weiter nachdenken
konnte traf mich der Schmerz schon wieder. Nach fünf Nadeln war nun meine linke Brustwarze an der
Reihe. Auch hier schob sie die Nadeln langsam und unbarmherzig durch die Brustwarze. Ich stöhnte laut
auf und wand mich in meinen Fesseln aber es war hoffnungslos.
Sie dachte, nun bist du mir vollkommen ausgeliefert du Sklavenschwein und ich könnte einfach alles mit
dir anstellen und es gibt nichts, was du dagegen tun kannst. Nicht einmal laut schreien kannst du. Du
bringst nur ein Stöhnen aus deiner Maske hervor. Sie genoss es, den Sklaven zu quälen. Nachdem sie ihre
Arbeit an den Brustwarzen mit einem zufriedenen Lächeln beendet hatte, wandte sie sich nun seinem
Hodensack zu. Sie stach die erste Nadel qualvoll in den ohnehin schon malträtierten Hodensack und
langsam schob sie die Nadel weiter durch die Haut, nur um sie kurz darauf wieder aus dem Hodensack
austreten zu lassen und sie dann erneut in den Hodensack zu drücken. Sie hatte die Angewohnheit, die
Haut an der Nadel quasi aufzufädeln. Und weiter ging es mit der nächsten Nadel…
Ich weiß nicht mehr, wie viele Nadeln meine Herrin inzwischen gesetzt hatte, als ihre Finger mal wieder
ihren Weg zu meinen Nippeln gefunden haben. Sie drückte und kniff sie, sodass ich aufschrie. Es tat weh
aber gleichzeitig erregte es mich auf seltsame Art und es versetzte mich wieder in eine wahnsinnige
Geilheit. Meine Nippel, mein Schwanz und mein Hodensack waren längst ob der vielen Gemeinheiten in
einem üblen Zustand und mit Wundmalen übersät. Es würde mindestens 2 Wochen benötigen, bis all die
Striemen und blaue Flecken verschwunden waren. Aber die Geilheit, so komisch das sein mag, überlappte
jeglichen Schmerz.
„Vielleicht sollte ich mal Strom bei deinen Brustwarzen einsetzten, damit dir nicht langweilig wird“, sagte
meine Herrin. Ihr war schon aufgefallen, dass der Sklave ruhiger wurde, Zu ruhig für ihr Verständnis.
Gesagt, getan. Sie hatte ein Stromgerät vorbereitet und klammert an beide Brustwarzen jeweils eine
Klemme.
Schon der Druck der Klemme tat weh, aber es kam noch schlimmer. Sie drehte die Stromstärke langsam
höher. Ich spürte den Strom zuerst nur leicht zucken, dann mehr und noch mehr. Ich schrie auf. Sie
stoppte: „Lassen wir es erstmal so Sklave!“ Damit wendete sie ihre Aufmerksamkeit wieder den Nadeln
zu.
Nachdem die Hoden und der Schwanz voller Nadeln waren, betrachtete sie den Schwanz des Sklaven. Er
war wieder prächtig erregt und prall gefüllt. Die Hoden und der Schwanz waren übersäht mit Nadeln,
sodass sogar ein Igel neidisch werden konnte. Sie dachte, dass sie ein paar Fotos davon machen sollte,
damit der Sklave auch was von diesem Anblick hat. Wie sie mit ihrem Handy einige Nahaufnahmen
machte, kam ihr ein neuer teuflischer Gedanke. Sie dachte sich, dass man nun auch von innen her noch
etwas mit dem Schwanz anstellen musste. Eine Harnröhrenstimulationen würde noch sehr gut dazu
passen und der Sklave kann unmöglich etwas dagegen haben. Sie legte sie einige sterilisierte Dilatoren
(Hegar) in verschiedenen Durchmessern vor und dazu noch einen Harnröhrenvibrator. Dann nahm sie ein
steriles Gleitgel und presste es mit einer Spritze in die Harnröhre des Sklaven. Die Herrin drückte mit
einer Hand die Penisspitze zusammen und mit der anderen Hand drückte sie das Gleitgel weiter hinein in
die Harnröhre.
Anschließend nahem sie eine Dilator und setzte in an der Harnröhre des Sklaven an und begann, den
Dilator nach unten gleiten zu lassen. Es war dazu nur wenig Kraftanstrengend nötig, die Schwerkraft tat
ihr übriges. Dem Sklaven begann wieder zu stöhnen. Sie wusste, dass das äußerst unangenehm und
schmerzhaft für ihn ist. Aber sie machte weiter. „Aber, aber, was ist denn“, fauchte sie ihn an, „bist du
nicht bereit jeden Schmerz für deine Herrin zu erleiden und alles für sie zu tun?“ „Mein Sklave zu sein,
sagte sie zu dem Sklaven, „bedeutet, dass dein Körper mit all deinen Öffnungen, mit all deine Gedanken,
mir allein gehört.“
Der Sklave fühlte, wie das Gleitgel hineingepresst wurde und die Herrin es noch tiefer reinstreifte. Dann
verspürte er zunächst einen leichten Druck in seiner Harnröhre und dann begann es fürchterlich zu
brennen. Jedes weitere Eindringen verursachte ein schmerzhaftes Brennen. Aber das war noch nicht das
Schlimmste. Der Sklave wusste, dass er noch Tage später beim Urinieren, dieses Brennen ertragen musste
nur um sich zu erleichtern. Und er litt jedes Mal Qualen, bis das Urin endlich durch die lädierte Harnröhre
strömte und es endlich wieder nachließ.
Nachdem sie den Sklaven noch mit dem Harnröhrenvibrator gequält hatte, kam sie zu dem Schluss, dass
der Sklave nun noch einmal höllische Schmerzen ertragen musste, indem er auf dem Gynostuhl zu einer
kläglichen Zwangsentsamung gebracht wird.
Sie hielt eine Peniskrone in ihrer Hand. Diese bestand aus zwei parallel angeordneten Ringen, die durch
Sechskantmuttern miteinander verbunden waren. Durch diese Muttern konnte man Schrauben drehen, der
Ende zugespitzt waren. Nun schob die Herrin die Peniskrone über den Schwanz bis zum Übergang
zwischen Eichel und Penisschaft, der sogenannten Eichel-Kranzfurche, und drehte an den Schrauben, dich
sich nun ihren Weg in die Kranzfurche bahnten. Sie drehte so lange, bis sich der Sklave wieder vor
Schmerzen stöhnte. Sie fühlte, wie sich der Körper des Sklaven anspannte. Alle Schrauben waren nun fast
bis zum Anschlag reingedreht. Jede kleine Drehung an den Schrauben bereiteten dem Sklaven unsagbare
Schmerzen. Als sie fertig war, wimmerte der Sklave nur noch.
An einem Schrauben war ein Stecker befestigt, der mit einem TENS-Gerät verbunden wurde. Dies war der
eine Pol. Der andere Pol war ein Dildo mit zwei eiförmigen Kugeln hintereinander. Ein Abschluss
verhinderte, dass man den Dildo zu weit in das Poloch drücken konnte. Aus dem Ende des Dildos, ragte
ein weiteres Kabel, das ebenfalls mit einem Stecker versehen war, der mit dem zweiten Anschluss des
TENS-Geräts verbunden wird. Die Kanäle 1 und 2 des TENS-Geräts waren zur Verstärkung
zusammengeschlossen. Damit würde ein Stromfluss ermöglicht, der über den Dildo durch die Prostata und
den durchbluteten Schwanz des Sklaven bis zu seiner Peniskrone ging. Die Herrin drückte den Dildo
erbarmungslos in das Poloch des Sklaven bis zum Anschlag rein.
Um die Behandlung mit dem TENS-Gerät zu verstehen, benötigt man einiges Wissen zum Umgang des
Gerätes. Außerdem ist für die Herrin nur schwer einzuschätzen, was der Sklave fühlte. Nur sein lautes
Stöhnen zeugte davon, dass er den Stromfluss spürte.
Die Herrin hatte sich mit den Einstellungen des TENS-Geräts vertraut gemacht. Es hatte 3
Einstellmöglichkeiten:
Mode (Programme), Width (Regelt die Dauer der einzelnen Impulse, einstellbar von 50-260) und Rate
(Regelt die zeitlichen Abstände der Impulse, einstellbar von 1-160).
Hält der Sklave das noch aus, so kann die Herrin über Mode verschiedene Programme einstellen. Mit
jedem Tastendruck wird das nächste Programm angewählt bis das man schließlich wieder bei N ankommt.
N (Normal-gleichbleibend)
M (Moduliert oder dauernde Änderung)
MR (Rate wird zuerst um 50% reduziert und steigert dann automatisch auf Ausgangswert)
MRW (Width und Rate werden gegenläufig reduziert und wieder gesteigert auf Ausgangswert)
SDR (Width und Rate werden gegenläufig innerhalb eines von 6 Sekunden gesenkt und gesteigert)
SDW (entspricht weitgehend SDR nur mit anderen Minimum und Maximumwerten)
B (Burst-einzelne Stöße von 7-10 individuellen Impulsen)
Schließlich kann über Time die Zeitdauer der Programme eingestellt werden. Hier sollten 20 -30 Minuten
vollkommen ausreichen.
Aber was bedeuteten all diese Einstellmöglichkeiten für den Sklaven:
B ist für den Sklaven kaum zu ertragen, da hier die Empfindung von 0 (nichts) bis extrem sein kann. Bei M
und den anderen Programmen kann sich der Sklave darauf einstellen und bekommt die zusätzlichen
manuellen Steigerungen von Width und Rate, die natürlich in jedem Programm möglich sind, unmittelbar
mit. Bei B kann es sein, dass die Empfindung des Sklaven gerade 0 ist, die Herrin steigert Width und der
nächste Impuls trifft den Sklaven ihn wie ein Schock.
Die Herrin kann auch anhand der Bewegungen des Sklavenschwanzes meist gut erkennen, was der Sklave
gerade erleiden musste. Natürlich entscheidet die Herrin, welches Programm mit welcher Width und Rate
läuft und bis zu einem gewissen Grad musste der Sklave alle Programme durchstehen.
Aber um eine Zwangsentsamung des Sklaven sicherzustellen, hat sie sich folgende
Vorgangsweise überlegt:
Zuerst wird Kanal 1 langsam aufgedreht. Mode steht vorerst noch auf N (Normale Behandlungsmethode
oder gleichbleibend), Width steht auf 50 und Rate ebenfalls auf 50. Der Sklave spürt langsam, wie der
Strom durch den Schwanz strömt und weiter ansteigt, je höher die Stufen am Kanal 1gestellt werden.
Ist hier die höchste Stufe erreicht und der Sklave noch mehr belastbar, kann mit einschalten und
Stufenhöherstellung des Kanals 2 die Stärke oder Intensität weiter erhöht werden. Kanal 1 und 2
addieren sich zu einer Gesamtstromstärke.
Nun kann zwischen den Programmen gewechselt werden. Anhand der Schwanzzuckungen des Sklaven
kann das die Herrin sehr gut nachverfolgen.
Nach einer gewissen Zeit kann die Herrin mit Width steigern. Die Taste hat aber eine Besonderheit: Nur
mit jedem vierten Tastendruck, spürt der Sklave erst die Steigerung. Width kann theoretisch bis 260
gestellt werden. Kann auch sein, dass 180 schon ausreichen.
Zwischendurch kann mit Rate bis auf 1 zurückgefahren werden. Die Herrin wird staunen was dann mit
dem Sklavenschwanz passiert. Das anschließende Steigern von Rate auf 50 oder noch höher bringt den
Sklaven in die höchste Erregungsstufe. Aber Vorsicht! Wenn die Herrin zu hoch steigert und den Wert dann
noch beibehält, dann kann es sein, dass der Sklavenschwanz vorzeitig explodiert! Daher empfiehlt sich,
Rate erst am Schluss bis zum Anschlag zu steigern.
Im Fall der Zwangsentsamung des Sklaven, sollte zwecks Wiederverwendbarkeit des Sklaven, die Kanäle 1
und 2 wieder zurückgedreht werden. Das TENS-Gerät wird somit abgeschaltet und der Sklave von seinen
Qualen erlöst. Zumindest bis die Peniskrone entfernt werden muss, weil das tat noch einmal fürchterlich
weh.
Die Herrin startete nun so wie beschrieben mit Kanal 1 und folgte der geplanten Vorgangsweise. Sie hatte
schon einige Erfahrungen mit Stromfolter gesammelt und manchmal kam es vor, dass sich gar nichts
rührte. Aber das hier war neu für sie und es erregte sie. Sie probierte die verschiedenen Einstellungen
durch und konnte sehen, wie der Sklave dabei leiden musste. Aber sie musste sich beherrschen,
schließlich sollte ja der Sklave auch seinen Spaß dabeihaben und nicht zu früh kommen. Als Width schon
knapp bei 200 war, spürte sie, wie der Sklave stöhnte und sie bemerkte nun, dass es dem Höhepunkt
zuging. Sie steigerte Width noch etwas und begann die Rate zu erhöhen, bis sie am Ende angekommen
war und lehnte sich bequem zurück und beobachtete genüsslich das Schauspiel, dass sich ihr darbot. Aus
dem Schwanz des Sklaven strömte Ejakulat und er jammerte und stöhnte ohne Unterlass, seine Körper
war angespannt und wollte sich irgendwie aus seiner Umklammerung lösen. Es war ersichtlich, dass er
Höllenqualen litt und schließlich erinnerte sie sich daran, dass der Sklave seinen Schwanz vielleicht doch
noch brauchen würde und drehte das Gerät ab. Sie betrachtete den Sklaven auf dem Gynostuhl. Er war
erschöpft und lag nur noch regungslos da. Schließlich befreite in die Herrin und schickte ihn zum
Duschen….
Epilog
Der Sklave war mit dem Zug angereist und ging wie immer zu Fuß zu seiner Herrin. Unterwegs ging er das
Szenario durch, das sich seit seiner Terminvereinbarung in seinem Kopf manifestiert hat und mit seiner
Herrin vereinbart hatte.
Dann hatte er sein Ziel erreicht und stand vor dem Eingang der Villa Bizarr. Er klingelte und die Herrin
öffnete und ließ ihn eintreten. Sie begrüßten sich und dann versperrte sie die Türe. Sie hatte ein
teuflisches Glitzern in ihren Augen. „Endlich bist du hier Sklave!“
Nun gab es kein Zurück mehr!