von Popoklatsch & Popoweh
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28 Sept., 2022
Eine Art Tagebucheintrag.... DIE VORGESCHICHTE (Frühlingserwachen 2022) Ein Besuch bei Birgit la Sublime war wieder bei meiner „Wienwoche,“ eingeplant. Mein Wunschtermin wurde von Frau Birgit la Sublime erhört und genehmigt. Ich läute, die Tür öffnet sich und ich betrete Birgits dunkelbizare Welt. Diesmal hatte ich mich im Vorfeld besonders weit aus dem Fenster gelehnt, denn ich habe mich letzthin über „(zu-) lasche Behandlungsmethoden“ beklagt. Mir war schon etwas bange, hatte ich mich doch mit meinen Beschwerden über „seicht“ und meinen geäußerten Wünschen und Verböserungen doch ein beachtliches Minenfeld betreten. Nach dem üblichen Smalltalk übergebe ich eine Botschaft, die mir die treu sorgenden Ehefrau, mitgegeben hat. Noch ein weiterer & großer Unsicherheitsfaktor. Frau Birgit liest sehr aufmerksam und wirkt amüsiert, ansonsten Pokerface! Leichtes Unbehagen und Unsicherheit macht sich beim „Großmaul“ breit. Ich geh mal „angstpinkeln“, . . . . . Zurück, werde ich aus der Wäsche gescheucht und los geht das Abenteuer . . . . . So ein Vorspiel hat natürlich Konsequenzen Ruckzuck war ich versorgt. E-stöpsel rein in den Po und getestet. Oh mein Gott, was hab ich mir eingebrockt. Allein das klacken deiner Heels hat schon heftige Stromstöße produziert. Deine Androhung, dass du dafür sorgen wirst, dass es ab heute nie mehr vorkommen wird, dass ich mich jemals wieder über zu seicht & lasch beschweren werde, hat gerade nicht zu meiner Entspannung geführt. Kurz & bündig wird mir wird das heutige Tagesmenue angekündigt: „„Auf deiner Speisekarte stehen heute, Haue der Extraklasse, a´la Birgit frisch & heiß serviert, sei gewarnt. . . . . ““ „Dir werde ich es schon noch zeigen, was es heißt, auch nur andeutungsweise, mit mir unzufrieden zu sein! Das lasse ich mir von dir sicher nicht nochmals vorwerfen & unterstellen !!! Ok, ok, . . . , schon gut, . . . , ohweh, . . . , heftig schluck! Und schon ging´s los. Schon die Aufwärmrunde war gar nicht ohne. Gut dass ich anfangs einen Knebel hatte, deine Heels, das Klatschen und deine Bemerkungen haben genug für inneren Aufruhr gesorgt. Meine Gesangsunterstützung war da nicht nötig. Bald habe ich mich, laut deiner Expertise, an die Schläge „gewöhnt“. Doch du hast nichts besseres zu tun, als die Stromintensität zu erhöhen, aua, aua! Du grinst sehr zufrieden. Klatsch, klatsch geht es weiter, . . . . . , schon nach kurzer Zeit, gibt mein ach so rot leuchtender Po, eine einladende Zielscheibe ab, . . . . . Du übersiedelst mich auf den Bock. Schnell bin ich wieder fixiert. Du drehst die Strombox höher, ich kann dein schalkhaftes Grinsen förmlich riechen. Du gibst mir unmissverständlich zu verstehen, dass du mich heute fertig machen willst & wirst. Was dir auch fast gelingt. Strafverschärfend kommt meine Musik dazu. Ich bin jetzt ohne Knebel, was die Übung nicht einfacher macht. Ohweia, . . . , aua, aua, . . . , heftig aua, . . . Du gönnst mir keine Erholungspause. Es ist gerade noch aushaltbar, zeitweise kämpfe ich mich von einem, „es geht noch mal zum Nächsten“. Erschwerend kommt hinzu, dass du so gerne an den Knöpfchen drehst. Langsam beginne ich mich zu fragen, wie lange ich noch durchhalte? Eine klitzekleine Pause ist die Übersiedelung auf die Streckbank. Es geht wieder los, flach atmen ist angesagt, um den inneren Quälgeist nicht allzu sehr zu reizen. Du bietest mir an, die letzten Hundert selbst laut & deutlich herunter zuzählen. OHH NEIN!!! Ich war sehr froh, dass du das Zählen für mich übernimmst. Mittlerweile fehlt mir die Kraft & Energie, um mich auf selbstständiges und vor allem richtiges Zählen einzulassen. Sonst hätte das noch viel mehr Aua gegeben, so konsequent wie ich Birgit einschätze. Für mich war es eine elegante Möglichkeit das drohende Stoppwort noch etwas hinauszuzögern. Das Micro muss sehr nahe bei meinem Po gelegen sein. Das hat schon beim leisesten Klatschen & Zischen seinen stechenden Kommentar abgeben. Das trommeln mit dem Rohrstaberl war schon heftig, vor allem mit dem fleißig mithelfendem Quälgeist im Inneren. Aber auf der anderen Seite wollte ich doch unbedingt die Situation, bis an meine äußersten Grenzen gehen, haben und dementsprechend auskosten. Jetzt erst recht! Ohne meinem Zusatzwunsch, bitte mit Micro, hätte ich sicher viel mehr laut gegeben. DAS ANDENKEN (mein Session-Rückblick in Briefform ein paar Tage später) Hallo Birgit :-) Am Dienstag (xx.xx.2o22) habe ich wieder deine Gaben empfangen dürfen. Du warst wirklich sehr großzügig und verschwenderisch, im Austeilen!! Dein Andenken hat sich prächtig entwickelt. Der rot angemalte Po ist sehr berührungsempfindlich geworden. So war ab Freitag das auf dem Bauch liegen auf einmal nicht mehr so fein, das Rot war zwar am verflüchtigen, dafür tauchten bunte Flecken auf, die empfindlich auf die Reibung der Bettdecke reagierten, so was von boshaftig. Also doch noch dein angedrohtes vorsichtig hinsetzen und vorsichtiges schlafen, Hhm!! Damit war entspannt auf den Bauch liegen Geschichte. Gezwickt hat es auch bald, beim auf dem Rücken und der Seite, liegen. Langer Rede kurzer Sinn, du hast mich richtig fertig gemacht. Was mich sicher nicht hindern wird, mir zu wünschen wieder mit dir auf diesem Niveau spielen zu wollen. So schnell ist der Kuchen auch wieder nicht gegessen. Der von mir, probehalber, vorgeschlagene sprach- & tongesteuerte E-stöpsel war so was von gemein und hinterhältig. Viel mehr als ich gedacht & erwartet habe! Ohjemine, die Geister, die ich rief, werd ich nimmer los, denn zurückrudern geht schon gar nicht! Dein konsequentes Handeln hat mich sehr gefordert. Ich war zeitweise sehr nah dran zu stoppen, aber leider hat es mein eigenwilliger Stolz nicht erlaubt, dir die Freude eines Pausenstopps zu gönnen. Im Gegenzug gönnst Du mir auch keine klitzekleine Erholungspause. Es ist für mich gerade noch zu ertragen. Stellenweise kämpfe ich mich von einem: „es geht noch einmal, zum Nächsten“. Erschwerend kommt hinzu, dass du so gerne und mit großem Vergnügen, an den elektrischen Reglern drehst. Das Resümee des Nachmittags ist, du hast mich sehr gefordert und öfters sehr nah an meine Grenzen gebracht. Es war oft schwer, möglichst leise dagegenzuhalten. Viel Konzentration meinerseits war nötig, mich zu beherrschen. Überspitzt formuliert war es für mich schon ein kleiner Wettkampf nach dem Motto: Wer gibt früher auf, wie lange kann ich dich reizen? So betrachtet und den Gedanken weitergesponnen, könnte ich meinen, es war ein Unentschieden sehr zu deinen Gunsten. (oder vielleicht war es doch ein kleine Niederlage für mich, die ich mir nicht eingestehen will?), denn ich war immer wieder kurz versucht mit dem „Aufgabegedanken“ zu sympathisieren. Wenn die Übung die Oberschenkel miteinbezogen hätte, wäre es wahrscheinlich schnell sehr schlimm geworden und klein beigeben wäre schnell realistisch geworden. Tja, da habe ich doch (mehr) bekommen, als ich bestellt habe. Realistisch und mit Abstand betrachtet hab ich genau das bekommen, was ich mir eingebrockt und verdient habe. Sicher ist, deine Mühen und Anstrengungen waren absolut nicht umsonst. Schlussendlich muss ich mir nachträglich eingestehen, dass ich froh war, dass die Sitzung vorbei war. Bei passender Gelegenheit habe ich keinerlei Einwände, ein ähnliches Szenario zu wiederholen. Und über mangelnde Schlagfertigkeit werde ich mich sicher nicht mehr so schnell beschweren. Doch nun ist der Rahmen abgesteckt, wobei letztendlich die Intensität sowieso von dir vorgeben & bestimmt wird. PS: Doch so folgenlos blieb mein Besuch bei Dir nicht. Für das anschließende Abendessen mit der neugierigen Ehefrau, habe ich vorsichtshalber ein Lokal mit gepolsterten Stühlen ausgewählt, sicher ist sicher, oder doch nur ein kleiner Feigling? Bei meinen Erzählungen war erst mal eine leichte Eifersucht zu spüren, die schnell nach dem sehen der Videos am Laptop verflogen ist. Langsam schien die treusorgende Ehefrau Feuer fangen. WIEDER ZUHAUSE (eine Woche später) Auch die liebende Ehefrau ist mit dem bunten Ergebnis sehr zufrieden. Daheim musste ich dann ausgiebig Rede und Antwort geben. Dank deiner guten Beleuchtungstechnik kommen die „bestellten“ Videos am Fernseher gut zur Geltung. Ehefrau´s bewundernder O-ton lässt „böses“ erahnen: „Die Frau Birgit, versteht wirklich ihr Handwerk!!!“ Wenn ich die treusorgende Ehefrau richtig verstanden & gedeutet habe, möchte sie (von Birgit angesteckt, nach langen Jahren Pause & Desinteresse) sich wieder in diesem Metier versuchen. Und ich habe am Wochenende davor, leichtsinnigerweise im Schutze der Enkelkinder, gemeint: Wenn dir die Malerei zu blass wird, musst halt nachfärben. Scheinbar belebt die Konkurrenz das Geschäft. Ups!!! Fein, dass du auf meine Alltagstauglichkeit geachtet hast. Die Enkelkinder sind bei unserem anschließenden mehrtägigen Besuch sehr neugierig gewesen. Der sechsjährige Enkel, hat sowieso jeden Kratzer nachgefragt. Danke für die sozialverträgliche Behandlung! Die aufmerksame Mutter hätte dann schon genauer nachgefragt. Was hätte ich dann antworten sollen? „Ähm, naja, hm, das war so, . . . stotter, stotter, . . . , also, na gut ich geb´s zu, ich bin bei der Frau Birgit über den Rohrstock gestolpert“, oder was sonst? Doch diesmal noch Glück gehabt. Vielen Dank, für den spannenden (Aua-) Nachmittag, in Zukunft gerne wieder. Ich hoffe die Niederschrift meines kleinen Abenteuers hat auch das werte Publikum gut unterhalten. Nachträgliche Ergänzung: Die Ehefrau war & ist von deinem Vorbild & Tun schlussendlich so mitgerissen, dass sie an alte Zeiten anknüpfen möchte, zumal sie festgestellt hat, wie ordentliches zuschlagen ausschauen kann & darf und dennoch verträglich bleibt. Zuerst Inventur und putzen in der Spielzeugkommode. Schnell verging ein Nachmittag. Am Abend eine kleine Aufwärmübung, aua, aua. Unter dem weißen Po ist noch eine gut gereizte & empfindliche Schicht vorhanden, die bei fester Berührung heftig aua macht. Obwohl nicht besonders heftig, habe ich gejault, wie ein kleines Hündchen. Ohhje, wie peinlich!!! Nur gut, dass es in diesem Haushalt (noch?) keinen sprachgesteuerten inneren Quälgeist gibt. Hierzulande ist gerade Po in Schweinchenrosa in Mode. Momentan, bekomme ich alle paar Tage eine kleine Auffrischung von der Ehefrau spendiert. Als gute Hausfrau verwendet sie unter anderem gerne verschiedenste Kochlöffel, sind ja (leider :-) !?!) genügend da. Selbstkritische Frage: Welcher Verrückte musste seinerzeit darauf bestehen, diesen Großküchenkochlöffel kaufen? Für gutes & ausreichendes Aua ist für die nächste Zeit vorgesorgt, . . . . . Nun, ich weiß, nicht jeder ist mit einer so toleranten & mitfühlenden Ehefrau gesegnet. Nach meinem ersten Besuch bei „der lieben Frau Birgit“, war ich mir zuerst auch nicht sicher, was und wie viel ich beichten soll & darf. Schlussendlich siegte die Überlegung vorsichtiges probieren geht über studieren.