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War früher alles besser? Domina: "Für manche ist eine Watsche ein absolutes No-Go"

Text von Kevin Recher von Der Standard vom 25.3.2024 • 25. April 2024
Shiva Prugger ist seit über zwölf Jahren Domina. Die Wienerin über den häufigsten Wunsch ihrer Kunden, darüber, was sie niemals machen würde und dass Frauen härter im Nehmen sind als Männer
Interview/Kevin Recher, 25. März 2024

"Mein erster Job nach der Uni war bei einer Sexhotline. Ich saß in einem Großraumbüro, habe Anrufe bekommen und führte erotische Telefongespräche. Das habe ich ungefähr zehn Jahre gemacht. Und irgendwann von zu Hause aus, weil es kompatibel mit der Hundehaltung war. Wenn ich mit meinem Hund spazieren gehen musste, hab ich mich einfach abgemeldet und war dann ein paar Stunden nicht erreichbar.

Über diese Gespräche bin ich draufgekommen, welche Wünsche Männer haben. Einige haben dominante Unterhaltungen gesucht. Damit hatte ich damals ja keine Erfahrung. Da weiß man erst gar nicht, was man denen erzählen soll. Ich bin draufgekommen, dass Männer auf getragene Wäschestücke stehen. Die habe ich dann verkauft. Da ich ja für die Sexhotline erreichbar sein musste, haben die Männer sie bei mir abgeholt. Bei den Treffen haben sie dann ganz andere Wünsche geäußert. Das Wäschestück stand nie an erster Stelle.

Das war mehr oder der weniger der Einstieg. Die Wünsche der Männer waren auf BDSM bezogen. Ich hab dann erste Dinge ausprobiert. Zum Beispiel hab ich jemandem eine Ohrfeige gegeben oder Facesitting mit Atemkontrolle gemacht oder jemandem den Hintern versohlt. Einvernehmlich, versteht sich.

Das wurde immer intensiver, und irgendwann dachte ich mir: Okay, das ist kein Hobby mehr; mir taugt das, was ich mache; ich stell das auf professionelle Beine. Daraufhin bin ich auf Lokalsuche gegangen. Das war nicht einfach, weil nicht jeder dieses Gewerbe eingemietet haben möchte. Seit zehn Jahren bin ich hier im 16. Bezirk. Es war überhaupt nicht mein Plan, Domina zu werden. Jetzt mache ich das schon über zwölf Jahre. Eigentlich habe ich Psychologie studiert, aber als Psychologin wollte ich eh nie arbeiten.

Ein Besuch ist wie ein Theaterstück
Mein Arbeitsalltag sieht immer anders aus, auch weil ich keine fixen Arbeitszeiten habe. Tendenziell richtet sich mein Tag nach den Bürozeiten derer, die zu mir kommen. Viele wollen ihren Besuch bei mir diskret in ihrem Arbeitstag unterbringen. Mein frühester Termin ist um neun Uhr, der späteste zwischen 18 und 20 Uhr. Das ist mir aber schon fast zu spät. Ein Termin dauert ja nicht nur eine Stunde, sondern meistens zwei. Danach muss ich noch putzen. Vor einem Termin bin ich eine gute Stunde vorher da, ziehe mich um und beschäftige mich damit, was mein Gast möchte. Das ist mal mehr, mal weniger aufwendig. Nach dem Besuch dusche ich mich, gehe heim etwas essen oder beantworte E-Mails.

Pro Tag sind zwei Termine okay, drei sind grenzwertig. Ich muss mich auf jeden Menschen komplett anders einstellen. Ich denke mir ja für jeden eine völlig neue Session aus.

Ein Besuch bei mir ist wie ein Theaterstück. Es gibt einen Anfang und ein Ende. Man braucht einen Spannungsbogen. Gewisse Dinge macht man nicht zu Beginn, die passieren am Ende einer Session. Wenn jemand zum Beispiel gerne Brustwarzenspiele hat, dann mag der vielleicht auch, dass man ihm Nadeln durchsticht. Dann ist das am Anfang net gscheit, das heb ich mir fürs Ende auf. Deswegen braucht es einen logischen Ablauf. Den muss ich mir für jede Session neu überlegen. Ich muss mir auch merken, was ich nicht machen darf. Für manche ist eine Watsche ein absolutes No-Go. Und es gibt Leute, die keine Räucherstäbchen oder klassische Musik mögen.

Ich lehne Terminanfragen auch ab, wenn ich der Meinung bin, gewisse Fantasien nicht umsetzen zu können, oder wenn ich und mein Gast nicht auf derselben Wellenlänge sind.


Fesseln und Knebel
Der Wunsch der meisten ist, fixiert zu werden. Dafür hab ich unterschiedliche Fixierungsmöglichkeiten: entweder auf einem Stuhl, am Andreaskreuz, auf einem Bock, auf einer Liege, am Seilzug oder auch kopfüber, in einem Ledergittersack oder in einem Vakuumsack.

Andere wünschen sich ein Spiel auf Augenhöhe, ohne gedemütigt oder beschimpft zu werden. Andere genießen wiederum das Machtgefälle, dass ich mein Ding durchziehe ohne Rücksicht auf ihn, aber im besprochenen Rahmen.

Ich arbeite beispielsweise mit Masken und Knebeln – man sieht und hört also nichts. Hier kommt wieder das Ausgeliefertsein ins Spiel. Dann gibt es Menschen, die Schmerzen auf unterschiedliche Weise erleben wollen. Das kann am gesamten Körper sein, also zum Beispiel Brustwarzen-, Penis- und Hodenfolter, oder dass sie den Hintern versohlt bekommen wollen. In Arztszenarien bin ich eine Krankenschwester oder Ärztin, die eine Untersuchung durchführt. In diesen Fällen kommen zum Beispiel Einläufe oder Katheter zum Einsatz.

Einige Menschen wünschen sich eine Transformation. Männer wollen beispielsweise in die Rolle einer Frau schlüpfen. Sie werden dafür von mir geschminkt, mit Perücke, Silikonbrüsten und High Heels hergerichtet, und dann wird ein Spiel gemacht. Es kann auch sein, dass jemand ein Baby sein und gewickelt werden möchte.

Einige Wünsche sind für mich ein No-Go. Ich kann mir nicht vorstellen und werde niemals anbieten, einen Menschen anzukacken. Klarerweise mache ich auch keine verbotenen Dinge oder lege Magensonden, das finde ich nicht erotisch.

Es ist nicht immer alles erotisch, was ich mache, aber manches Mal denk ich mir: Hm, das ist schon nett. Es hängt auch von meinem Gegenüber ab.

Auch Frauen und Paare kommen
Eine Stunde kostet bei mir 260 Euro. Was ich mit der Stunde mache, ist total unterschiedlich. Ich verlange für besondere Wünsche nicht extra, das geht auch gar nicht. Manche Leute wollen viele unterschiedliche Dinge ausprobieren, andere gehen's langsamer an. Ich tendiere eher dazu, viel zu machen, ich muss mich selbst immer zurücknehmen.

Hauptsächlich kommen Männer zu mir. Es kommen auch Frauen, was mich total freut. In letzter Zeit besuchen mich öfters auch Paare. Meist sind meine Gäste eher reifere Menschen zwischen 50 und 65.

Was die Leute beruflich machen, weiß ich meistens nicht – aus Diskretionsgründen. Das würde mich auch beeinflussen, glaub ich. Wenn der Bundeskanzler kommen würde, wär mir das wurscht. Der wird genau gleich behandelt wie jeder andere. Vielleicht wäre ich aber ein bisschen gemeiner, wer weiß.

Frauen haben die gleichen Wünsche wie Männer. Eine Maske kann ich einer Frau genauso aufsetzen. Meine Werkzeuge funktionieren auch gleich, wie Knebel und Schlaginstrumente. Ein Hodenfallschirm bringt einer Frau halt nichts. Ich habe festgestellt, dass Frauen härter im Nehmen sind.


Feiertag für die Gäste
Es gibt Gäste, die ich sicher schon zehn Jahre oder länger kenne. Sie kommen regelmäßig, aber in Abständen. Andere haben nur ein Mal im Jahr die Möglichkeit, nach Wien zu kommen. Andere besuchen mich monatlich, vierteljährlich, das ist sehr unterschiedlich. Es kommen auch immer wieder neue Menschen dazu oder bleiben weg – in letzter Zeit sind leider drei Männer verstorben. Die kannte ich sehr gut, da bin ich dann schon traurig. Wenn ein Gast über 100 Termine bei mir gehabt hat, kennt man sich einfach.

Das klassische Safeword gibt es manches Mal noch. Ich persönlich brauche es eigentlich nicht, denn ich lese mein Gegenüber sowieso die ganze Zeit. Wenn ich den Gast nicht gut kenne oder er eine Maske aufhat, frage ich zwischendurch, ob eh alles passt.

Wichtig ist, dass es um mein Gegenüber und nicht um mich geht. Mein Job ist eine Dienstleistung. Wer zu mir kommt, zahlt dafür, und ich muss für ein stimmiges Erlebnis sorgen. Manche Leute sparen lange auf den Termin oder warten monatelang, bis sie sich überwinden, herzukommen. Für sie ist der Besuch wie ein Feiertag. Da muss ich umschalten, auch wenn ich keinen guten Tag habe. Das ist nicht immer leicht.

Von der Erfahrung profitieren
Meinem Gefühl nach gehen die Leute im Gegensatz zu früher offener mit ihrer Sexualität um. Prinzipiell glaube ich auch, dass BDSM salonfähiger geworden ist. Vor zehn, 15 Jahren war das sicher noch nicht so. Paare sprechen auch viel mehr über ihre sexuellen Fantasien. Vielleicht hat's mit dem Internet zu tun. Man hat nun viel schneller die Möglichkeit, sich etwas anzuschauen. Was interessiert mich, und was will ich ausprobieren? Man findet auch Gleichgesinnte und merkt, dass man nicht allein ist.

Ich mag meinen Job nach wie vor noch, ich will auch nichts anderes mehr machen. Ich profitiere von meiner Erfahrung, daher ist meine Arbeit mit den Jahren immer besser geworden. Ich habe mein Tun für mich eben optimiert. Allein, was die Terminvergabe betrifft. Früher haben die Leute mich immer anrufen und nachfragen müssen, wann ich Zeit habe. Heute kann ich viel mehr Abwechslung anbieten, weil meine Ausstattung mittlerweile so groß ist.

Wie man am besten Dominus oder Domina wird? Da kann ich nur raten: Besuch einschlägige Lokale. Das Ganze funktioniert nur via Learning by Doing. Triff dich mit Menschen, probier möglichst viel mit verschiedenen Leuten aus. Frag dich selbst, wie es dir damit geht. Und sei nicht nur sadistisch, sondern feinfühlend. Man muss Menschen lesen können, man muss sehr empathisch sein, ein gutes Gespür für sein Gegenüber haben. Es sollte auch nicht darum gehen, gleich damit Geld zu verdienen. Wenn das die oberste Priorität ist, würde ich es lassen, Domina zu werden." (Kevin Recher, 25.3.2024)

von Batman 29. Dezember 2024
Ich berichte von meinem letzten Besuch bei Domina Birgit La Sublime in Wien in ihrem Studio Villa Bizarr. Dieses Studio hat sie selbst nach ihren eigenen Vorstellungen eingerichtet und ist, obwohl räumlich beengt, für ein Dominastudio hervorragend ausgestattet. Kapitel I, Vorgespräch: Nach der Begrüßung, reichte mir Birgit etwas zu trinken und wir setzten uns und kamen, wie immer bei ihr, ins Gespräch. Wir sprachen darüber, wie es uns beiden seit unserem letzten Treffen ergangen ist, was wir gemacht haben oder noch vor haben zu machen, wir unterhielten uns über unsere Hobbys und über die alltäglichen Geschehnisse. Schließlich kamen wir über unsere geplante Session zu sprechen. Nachdem ich bei unserem letzten Treffen, den Wunsch geäußert habe, unsere nächste Session auf 4 Stunden auszudehnen, habe ich mir natürlich dazu Gedanken gemacht. Birgit nennt diese Vorstellungen der Männer immer Kopfkino und hat dazu ihre eigenen Erfahrungen. Meist kommt es in der Wirklichkeit immer anders als man(n) denkt. Normalerweise duzen wir uns. Aber dieses Mal möchte ich, dass wir die Session im Rahmen eines Machtgefälles gestalten. Ich werde sie daher mit „Meine Herrin“ ansprechen und sie nennt mich „Sklave“. Sie erteilt mir Befehle und ich muss sie befolgen, sie macht etwas mit mir und ich muss es ohne Widerspruch erdulden. Nachdem wir die letzten Details klärten, befahl mir meine Herrin, meinen Körper in der Dusche gründlich zu reinigen. Ich duschte mich gründlich und trocknete mich ab. Dabei kamen bei mir die Phantasien wieder hoch, mein Herz schlug wie wild und mich überkamen Zweifel, ob ich all dem gewachsen sein werde. Den ganzen Strafen und die kleinen und großen Bosheiten, welche ich in den nächsten Stunden durch meine Herrin ertragen musste. Und doch erregten mich die ganzen Gedanken, die mein Gehirn durchzuckten. Mein Schwanz richtete sich immer mehr auf. Ich trocknete mich ab und atmete noch einmal tief durch. Dann öffnete ich die Badezimmertür. Nun gab es kein Zurück mehr! Die Herrin erwartete mich schon. Sie stand vor mir und blickte mich durchdringend an. Sie packte zuerst meine Brustwarzen und kniff sie mit ihren Fingernägeln zusammen und zog sie gleichzeitig hoch und ich stöhnte leise auf. Dann begutachtete sie meinen Schwanz. Sie griff danach und zog die Vorhaut zurück. Sie zog die Vorhaut soweit zurück, dass es weh tat. Dann schlug sie einige Male mit der flachen Hand auf meinen Schwanz ein, mein Schwanz wurde nach rechts und nach links geschleudert. Anschließend griff sie nach meinen Hoden, nahm sie zwischen ihr Fingern und drückte sie, so als wollte sie prüfen, ob alles in Ordnung ist. Dann packte sie mit beiden Händen meinen Hodensack und zog in auseinander, so als ob sie die Dehnbarkeit testen wollte. Ich zuckte zusammen. Sie sagte: „Wir werden sehen, wie belastbar du sein wirst Sklave!“ „Auf die Knie mit dir“, befahl sie. Sie nahm ein Paddel in ihre Hand und versetzte mir damit einige Hiebe auf meinen Po. „Vorwärts, auf alle Vieren zur Streckbank!“, befahl sie dem Sklaven und wieder spürte ich das Paddel auf meinem Hintern niederklatschen. Ich kroch bis zur Streckbank, dann befahl sie mir aufzustehen. Mit dem Paddel verleite sie ihren barschen Befehl gehörig Nachdruck. Kapitel II, Streckbank, Klammern und Tease & Denial: „Leg dich mit dem Rücken auf die Streckbank“ ,sprach sie. Sie band zuerst meine Füße fest und nachher die Hände. Sie begann an der Streckbank zu drehen. Von einem Poltern begleitet, fühlte ich, wie mich die Streckbank an den Füssen und Händen auseinanderzog. Unvermittelt gab sie mir einige Ohrfeigen und bückte sich zu meinem Kopf hinunter. „Noch drehe ich die Streckbank nicht ganz fest“, hauchte sie mir ins Ohr, „denn ich will dich erstmal richtig zappeln sehn!“ Dann hielt sie mir die zwei Drachenklauen, die ich mitgebracht hatte, vor die Nase. Jede bestand aus vier geschwungenen Füßen, die sich aus der Mitte kommend, wieder nach unten bogen und deren Ende zugespitzt waren. Die Spitzen stützen sich gegen die Brust ab, während die Stellschraube die eingeklemmte Brustwarze anhob und damit die Spitzen noch mehr in das Fleisch drückten. „Die werde ich nun auf deine Brustwarzen klemmen und ich will keinen Laut mehr von dir hören“, sagte sie, „ist das klar?“ Ich verstand, aber antwortete nicht. Sofort gab mir wieder eine Ohrfeige. Sie fragte: „Ob du mich verstanden hast, will ich wissen?“ „Ja“, stammelte ich. „Schon besser“, erwiderte meine Herrin, „wenn du mir nicht reden willst, dann kann ich auch ganz anders.“ Dann klemmte sie mir die Klammer der ersten Drachenklaue an meine rechte Brustwarze und drehte an der Stellschraube, bis die Brustwarze nach oben gezogen wurde und die Spitzen in das Fleisch drückten. Ich spürte, den Druck der Spitzen und die Brustwarze schmerzte, aber es war noch zum Aushalten. Das gleiche machte sie dann auch mit der linken Brustwarze. Als nächstes breitete sie nun eine Menge Wäscheklammern auf meinen Bauch aus. Ich konnte sehen, dass diese mit einer Schnur in einer Reihe zusammengebunden waren, an deren Ende sich ein kleiner Griff befand. Dann setzte sie schon die erste Klammer an meinen Hodensack. Sie setzte diese am Perineum an. Das ist der Bereich zwischen dem Anus und dem Ansatz des Hodensacks. Diese Stelle ist sehr empfindlich. „Oh!„, stöhnte ich auf. Dann nahm sie die nächste Klammer und setzte diese in der Reihenfolge, wie die Klammern an der Schnur festgebunden waren auf meinen Hodensack bis hinauf zum Schwanzansatz. Ich spürte, wie sich die Haut immer mehr spannte. Nachdem sie mit der ersten Reihe von Klammer fertig war, sagte sie: „Da ist ja Platz für eine weitere Reihe von Klammern!“ Sie nahm die nächsten Klammern und platzierte sie auf die noch freien Stellen am Hodensack. Nun wurde der Druck noch größer und durch die vielen Klammern spannte sich mein Hodensack und der Schmerz wuchs mit jeder Klammer. Wieder stöhnte ich auf. „Tut das weh?“, fragte meine Herrin scheinheilig. Sie wusste genau was sie tat. Das war schon immer so. Ich bejahte die Frage! „Du weißt noch gar nicht, welche Schmerzen noch auf die zukommen werden!“, meinte sie lautstark. Dann packte sie meine mit den Klammern bedeckten Hodensack mit einem festen Griff und schüttelte diese kräftig hin und her und ich stöhnte laut auf und wand mich in meinen Fesseln. „Siehst du“, meinte meine Herrin, „sowas verstehe ich unter Schmerzen!“ Zur Betonung drehte sie an den Schrauben der Drachenklauen, die an meinen Brustwarzen klemmten. Die Spitzen bohrten sich tiefer ins Fleisch und wieder fühlte ich den Schmerz. Dann klopfte sie mit der Hand nochmals von oben auf die Drachenklauen und ich spürte alle Spitzen noch mehr. „So, und was machen wir nun mit deinem Schwanz?“, fragte sie rhetorisch.“ „Der wagt es auch noch, mich frech mit einem Auge anzuglotzen!“, rief sie laut. „So eine Frechheit“, meinte sie, „zur Strafe werde ich den auch noch mit Klammern bedecken!“ Dann lachte sie und meinte: „Er wird schon sehen, was er davon hat!“ Gesagt, getan. Sie zwickte eine Klammer nach der anderen an meinen Schwanz bis hoch zur Vorhaut. Sie nahm sich dazu genügend Zeit. Es bereitete nun immer mehr Schmerzen, aber ich versuchte trotzdem keinen Laut von mir zu geben, um meine Herrin nicht noch mehr zu reizen. Sie richtete sich auf und betrachtete ihr Werk und sagte: „Sehr gut, nun sitzt alles an seinem Platz!“ Wieder schlug sie wahllos auf die Klammern ein und der Schmerz durchzuckte mich. „Ahh!“, schrie ich auf. „Was denn?“, fragte meine Herrin, „wenn du meinst, dass das schon alles war täuscht du dich Sklave!“ Sie nahm den Griff der ersten Klemmenreihe in ihre Hand und fing langsam an zu ziehen. Nun wurden die Klammern der Reihe nach von meinem Hodensack langsam weggezogen und jedes Mal schmerzte es. Es fühlte sich brutaler an, als wenn sie jede Klammer einzeln mit der Hand geöffnet und weggenommen hätte. Nachdem sie die erste Reihe der Klammern entfernt hatte, packte sie nun den nächsten Griff und zog die nächste Reihe in einem Zug rasch von meinem Hodensack. Es fühlte sich an wie viele Nadelstiche in kurzer Zeit hintereinander und wieder schrie ich auf. „So und die Klammern an deinem Schwanz, kommen nun auch wieder weg“, grinste sie. Sie zog an der Schnur und wieder registrierte mein Gehirn die Schmerzen beim Entfernen jeder Klammer. „Ist das ein Spaß“, lachte meine Herrin, „und weil es so lustig ist, machen wir das Ganze gleich noch einmal!“ Wieder setzte sie Klammer für Klammer, schüttelte hin und wieder meinen Hodensack oder meinen Schwanz und zog wieder an den Schnüren. Mal langsam, mal schneller, nie konnte ich wissen, was als Nächstes kommt. Die Schmerzen nahmen immer mehr zu. Ich konnte es kaum mehr auszuhalten. Ich schrie und wandte mich hin und her, zumindest wie es die Fesseln erlaubten. Die Augen meiner Herrin leuchten. So ging es einige Male. Die Klammern auf den Hodensack und Schwanz zwicken und wieder wegreißen. Der Schmerz steigerte sich immer weiter. Dann meinte meine Herrin: „So, und nun setze ich die Klammern ein letztes Mal Sklave!“ „Wie gefällt dir das?“, fragte sie mich. Ich wollte noch antworten aber sie ohrfeigte mich ohne auf meine Antwort zu warten. „Ich sehe schon, ich muss das ändern“, sagte sie, „wenn du nicht reden willst, dann brauchst du auch deinen Mund nicht!“ „Und starr mich gefälligst nicht so verzweifelt an!“, brüllte sie auf einmal. Damit setzte sie mir eine Maske auf, die meinen ganzen Kopf umschloss und den darin befestigten aufblasbaren Knebel drückte sie mir in den Mund und spreizte in auf, bis ich meinen Mund kaum noch bewegen konnte. „Siehst du“, meinte sie, „das hast du nun davon!“ Es war dunkel und ich konnte nichts mehr sehen, doch dafür spürte ich nun jede Klammer noch intensiver und der Schmerz ließ mich nur noch mehr stöhnen. Doch sie nutzt den ganzen Platz aus und setzte noch mehr Klammern. Dann passierte einige Zeit gar nichts und es wurde still. Diese Stille war sehr verdächtig und plötzlich spürte ich einen starken Ruck an meinem Hodensack und meinem Schwanz und dann fühlte ich nur noch Schmerzen. Ich wollte schreien, aber der Knebel verhinderte es. Meine Herrin hatte dieses Mal alle Griffe in ihre Hände genommen, ging einen Schritt zurück und zog dann gleichzeitig ihre Arme nach hinten. Dadurch war es ihr möglich, mit einem Ruck alle Klammern innerhalb von Sekundenbruchteilen von meinen Genitalien zu reißen. Ich schrie auf und biss auf meinen Knebel. „Ojemine, du armer Sklave! rief meine Herrin. „Hat das etwa weh getan?“, fragte sie scheinheilig. „Sehr schön!“, meinte sie nur, „so sollte es auch sein!“ Wieder Stille, dann spürte ich an meinen Brustwarzen ebenfalls einen Ruck und meine Herrin riss mir beide Drachenklauen von meinen Brustwarzen. Sie öffnet nicht einfach die Klemmen, nein sie zog die Drachenklauen einfach zur Seite weg. Dadurch verursachten einige Spitzen der Drachenklauen Kratzer auf meiner Brust. Wieder schrie ich vor Schmerzen auf. Sie drückte ihre Finger auf beide Brustwarzen und das Stöhnen des Sklaven hörte auf. Aus den Kratzern kamen ein paar Blutstropfen und rannen über seine Brust. Dann lies sie die Luft aus dem Knebel und nahm dem Sklaven die Maske ab. Sie sah mich durchdringend an und sagte: „So und nun prüfen wir, wie lange du die Luft anhalten kannst Sklave!“ Bevor sie auf die Streckbank stieg, drehte sie nochmal an der Streckbank streckte mich nun ganz stark. Dann nahm sie zwei Gurte und band damit jeden Oberschenkel zusätzlich an der Streckbank fest und um den Bauch spannte sie mich ebenfalls an der Streckbank fest. Nun konnte ich mich keinen Zentimeter mehr rühren. Sie stieg auf die Streckbank und stellte sich mit ihren Füßen auf meinen Oberkörper und Bauch und stolzierte darauf herum. Dann trat sie auf meinen Schwanz und sagte: „Tease & Denial mit Atemkontrolle, genau das werde ich als nächstes mit dir machen!“ „Aber erst musst du mir dafür gefällig sein, sagte sie. Sie stellte einen Fuß mit der Ferse auf meine Brust und streckte mir ihre Zehen entgegen und befahl: „Nun küss meine Zehen und liebkose sie, zuerst denn einen Fuß und dann den anderen!“ „Wenn du es gut machst, lasse ich mich von dir vielleicht sogar noch woanders küssen Sklave“, hauchte sie fast zärtlich dem Sklaven zu. Der Sklave formte seine Lippen und begann ihre Zehen zu küssen. „Nimm meine Zehen in deinen Mund Sklave und lutsche daran“, sagte sie. Er öffnete seinen Mund und nahm eine Zehe nach der anderen und sog daran. „Sehr gut machst du das mein Sklave!“, lobte sie ihn. Nun zog sie ihr enganliegendes Kleid aus. Darunter hatte sie nur noch einen Stringtanga an und ich betrachtete ihren vollendeten Körper. Die Herrin beugt sich zu mir herunter und stützte sich mit ihren Händen seitlich ab, sodass ihre Brüste vor meinen Augen tanzten. Sie sprach: „So Sklave und nun darfst du meine Brustwarzen küssen!“ „Aber Vorsicht!“, mahnte sie mich, „du könntest es bereuen!“ Ich starrte auf die herrlichen Brustwarzen vor meinen Mund und begann zuerst die linke Brustwarze zu küssen. Ich wünschte mir, ich wäre nicht festgezurrt. Ich wollte sie auch noch mit meinen Händen berühren und verwöhnen aber das gestattete mir meine Herrin nicht. Schließlich sagte sie mit fester Stimme: „So nun ist es genug!“ Sie stand wieder auf und drehte sich um. Nun stand sie mit gespreizten Beinen über mir. Ihr straffer süßer Po sah mich an. Sie ließ sich nieder und setzte sich mit ihrem Po auf mein Gesicht. Nun begann sie meinen Schwanz in ihre Hand zu nehmen und ich fühlte, wie sie Gleitgel über meinen Penis vergoss und begann diesen zu massieren. Sie drehte ihre Hand auf der Spitze hin und her und ihre Finger streiften über das Frenulum an der Unterseite des Penis, da wo sich rechts und links davon die empfindlichsten Stellen des Penis befanden und ich begann wieder zu stöhnen. Diesmal aber war es ein erregendes Stöhnen. Ich fühlte wie mein Schwanz noch härter wurde. Mit der einen Hand zog sie die Vorhaut zurück und mit der anderen Hand massierte sie meine Penisspitze. Meine Erregung wuchs und wuchs und ich fühlte, dass ich bald explodieren würde. Doch das hat meine Herrin ebenfalls mitbekommen und stoppte abrupt. Nach kurzer Zeit ließ die Erregung nach und sie begann erneut meinen Schwanz zu massieren. Diesmal fuhr sie mit der Hand den Penis rauf und runter. Ich stöhnte auf. Wieder hielt sie inne. Dann lies ihre Körperspannung nach und sie drückte ihren Po auf meinen Mund, sodass ich keine Luft mehr bekam. Nach einigen Sekunden wollte ich nach Luft schnappen aber es ging nicht. Nun bekam ich es mit der Angst zu tun. Ich war gefesselt konnte und mich nicht rühren und war meiner Herrin auf Gedeih und Verderb ausgeliefert. Plötzlich hob sie ihren Po leicht an und sie ließ mich wieder etwas Luft holen. Aber schon ließ sie ihren Po wieder sinken und begann meinen Schwanz erneut zu massieren. Es waren nun nur mehr leichte Berührungen nötig, um meine Erregung wieder steigen zu lassen und wieder stoppte sie. So ging es in weiter. Ich befand mich in einem Wellental der Erregung, hoch und runter im Rhythmus, den mir meine Herrin vorgab. Sie spielte mit mir so virtuos, wie ein Violistin auf ihrer Geige. Ich kämpfte darum Luft zu bekommen und gleichzeitig stieg meine Erregung ins Unermessliche, sodass ich es kaum mehr aushielt. Ich wollte Erlösung, unbedingt, ich brauchte sie, jetzt. Mit einem Mal stoppte die Herrin jedoch mit ihren Bewegungen und sagte: „So das war’s fürs erste!“ „Wir gehen weiter zur nächsten Station“, meinte sie mit unschuldiger Miene, wohlwissend, dass sie damit den Sklaven zur Verzweiflung trieb. Das kann sie doch nicht ernst gemeint haben, dachte der Sklave. Er konnte es nicht glauben. Das konnte sie ihm doch nicht antun, nachdem er sie so verwöhnt hatte. Er flehte sie an: „Bitte, bitte meine Herrin, melke mich, erlöse mich von meiner Geilheit!“ Nach einem langen Augenblick sagte sie: „Also gut, aber das wirst du später noch bitter bereuen!“ Er nickte, denn das schien ihm in diesem Augenblick überhaupt nicht wichtig, er wollte nur noch Befriedigung. Sie ließ ihren Po wieder fest auf meinem Mund nieder und begann meinen Schwanz zu wichsen. Zuerst langsam und dann immer schneller. Meine Erregung stieg und stieg und ich spürte, dass es jeden Moment zu einiger gewaltigen Eruption kommen wird. Der Point of no Return war schon erreicht, jener Punkt, wo ich, wenn ich mich selbst befriedige, schon nicht mehr weiterkonnte und längst aufgehört hatte. Nicht so aber die Herrin. Sie hatte nun einen festen Prügel in ihren Händen und wichste in noch stärker und immer weiter und das Ejakulat spritzte nur so aus dem Sklaven heraus. Der Sklave spürte förmlich, wie er in seinem innersten explodierte und der Samen durch seine Harnröhre pulsierte. Sie schien fast zu eng zu sein für die Menge, die sich ihren Weg unaufhaltsam aus dem Sklaven bahnte. Er schrie sich die Seele aus dem Leib und wand sich aus Leibeskräften, aber es gab keine Hoffnung und keinen Ausweg. Irgendwann begann sich die Geilheit in Schmerz zu wandeln und er musste diesen nun solange spüren, wie die Herrin es für richtig hielt. Schließlich hatte sie genug von seiner Jammerei und hörte auf. Sie bemerkte das Sperma auf seinem Bauch, sah den Sklaven böse an und rief: So eine Sauerei, dafür wirst du nun büßen! Sie löste die Sperre der Streckbank und befreite mich von den Fesseln. Kapitel III, Auspeitschen, Fickmaschine und Analdehnung: „Na los, steh auf“, harschte sie den Sklaven an, „wir haben nicht den ganzen Tag Zeit!“ Sie wies zum Strafbock: „Knie dich darauf und lege den Bauch auf das Brett!“ Dann zog sie mir wieder die Maske über und steckte mir den Knebel in den Mund und blies in so fest auf, dass der Knebel meinen ganzen Mund ausfüllte und mir nicht nur das Schreien erschwerte, sondern auch das Atmen. „Dein Geschrei vorhin, ist mir ehrlich gesagt, auf die Nerven gegangen“, meinte sie lapidar, „und das möchte ich beim Auspeitschen nicht mehr hören müssen.“ Sie sagte ganz laut: „Dein erbärmliches Wimmern und Stöhnen reicht mir vollkommen!“ Meine Herrin war sehr geschickt. Da gibt es keine langen, kunstvollen Fesselungspausen, sondern sie fixierte mich sehr rasch. Die Füße wurden in Eisen gelegt, mein Körper mit Gurten an die Bank gezurrt. Nur meinen Wunsch, dass meine Hände nicht in die Vorrichtung kommen, sondern zusammengefesselt und nach vorne gezurrt werden, respektiert sie. Sie wusste, dass ich diese stramme Fesselung brauchte, ich musste so wenig Bewegungsfreiheit haben wie nur möglich. Sie brannte gewiss schon darauf, ihre beachtliche Sammlung von Schlaginstrumenten an mir auszuprobieren. Aber nicht, ohne mir vorher noch Klammer mit Gewichten an meine, bereits arg lädierten, Brustwarzen, zu zwicken. Dann packte sie noch meinen Hodensack und ich spürte, wie sie die Parachute, die innen mit kleinen Stacheln besetzt war, um den Hodensack wickelte und festzog. Als nächstes spürte ich einen kräftigen Ruck an meinem Hodensack. „Aua“, schrie ich. Meine Herrin hatte einen Pflasterstein aus Granit an die Parachute angehangen, aber den Stein leider nicht vorsichtig losgelassen, sondern die letzten Zentimeter, bevor sich das Gehänge spannte, einfach fallenlassen. „Ups, ist mir leider runtergefallen“, sagte sie mit unschuldiger Miene, „beim nächsten Stein passe ich besser auf.“ Sie nahm noch einen Granitstein und hängte in ebenfalls an die Parachute. Mein Hodensack dehnte sich und ich musste keuchen. „Was glaubst, wie die Steine sich bewegen werden, wenn ich richtig loslege“, meinte sie nur. Nach einer kurzer Warmlaufphase legte die Herrin dann richtig los. Die Schläge der Paddles brannten richtig und brachten den Hintern des Sklaven zum Glühen. Sie steigerte sich anschließend in der Auswahl der Schlagwerkzeuge als auch in der Härte ihrer Schläge. Manche schienen dem Sklaven weniger auszumachen, dann legte sie diese schnell zur Seite, und manche, wie die Bullwhip, machten den Sklaven schwer zu schaffen und schien ihm weniger zu Behagen. Noch bevor meine Herrin beim Rohrstock ankam, musste ich hier und da Schmerzenslaute von mir geben oder das, was davon nach außen drang. Der Rohrstock ließ mich aber dann richtig aufheulen und ich zerrte an den Fesseln, die aber leider keinen Millimeter nachgaben. Liebend gerne hätte ich meine Hände jetzt schützend über meinen Hintern gehalten. Er musste mittlerweile knallrot und von unzähligen Striemen und blauen Flecken übersät sein, dachte ich. Hoffentlich denkt die Herrin daran, davon einige Fotos zu machen. Das alles brachte meine Herrin so richtig in Stimmung. Sie liebte es und fühlte dabei noch etwas. Es war die Macht, die sie über den Sklaven hatte und dass sie mit ihm tun und lassen könnte, was immer sie möchte. Natürlich war sie sich ihrer Verantwortung sehr genau bewusst und wusste, wie sie ihre Schläge zu setzten hatte und mit welcher Kraft. Aber für diese Session wollte der Sklave mehr davon haben. Mehr Schläge, noch fester, mehr Farbe und mehr Striemen! Er wollte es dieses Mal unbedingt so haben und er sollte es bekommen, dachte sie zu sich. Mal waren es unrhythmische Schläge, die mich zwischendurch in meine Fesseln sacken lies und dann wieder Rohrstocksalven, die plötzlich wie ein scharfer Schmerz auf meinen Hintern niederratterten. Ehe ich verschnaufen konnte, kam auch schon der nächste Schlag und der nächste. Sie kamen manchmal so schnell hintereinander und oft auch auf die gleiche Stelle, dass die Schmerzen keine Zeit hatten zu vergehen, sondern sie steigerten sich exponentiell. Ich riss wie von Sinnen an meinen Fesseln und versuchte verzweifelt irgendwie meinen Hintern aus der Schusslinie zu bekommen - zwecklos. Meine Herrin hatte mich zu gut fixiert. Ich wollte nur noch schreien um den Schmerz irgendwie aus meinem Körper zu bekommen, aber auch das hatte meine Herrin unterbunden. Dann hielt sie inne. Dann konnte ich hören, wie sie hin und her ging und irgendwas vorbereitete. Plötzlich schob sie mir die Hülle der Venus 2000, über meinen Schwanz und schaltet die Maschine ein. Die Maschine begann nun gierig an meinem Schwanz zu saugen und die Hülle tanzte auf dem Sklavenschwanz rauf und runter. Ich hatte noch gar nicht richtig begriffen, was geschah. Meine Pobacken schmerzten gewaltig aber mein Schwanz sendete eine ganz andere Botschaft an mein Gehirn. Es fühlte sich gut an, wie die Maschine saugte, lutschte und auf meinem Schwanz auf und ab glitt. Ich hatte meine Herrin für einen Moment fast vergessen, aber nur fast. Plötzlich spürte ich einen harten Gegenstand an meiner Rosette und schon rammte mir die Herrin einen Dildo in meinen Po und dann begann sie mich zu ficken. Ich stöhnte auf. Sie besorgte es mir von hinten und die Maschine von vorne. Sie stieß den Dildo in mich hinein und die Granitsteine baumelten an meinem Hodensack hin und her und ich fühlte, wie mein Hodensack immer mehr gedehnt wurde. Die Stacheln der Parachute drückten noch mehr in die Haut. Ich konnte es nicht begreifen, was sie mit mir anstellte, wie mit geschah. Nur kurz unterbrach sie das Ficken um die Fickmaschine etwas schneller zu stellen, und mich gleich danach weiter zu ficken. Mein Po schmerzte im Rhythmus ihrer Stöße, mein Schwanz pulsierte und ich gelangte in einem Zustand der Ekstase. Ich konnte mich nicht mehr wehren und lies mich fallen…. Kapitel IV, Natursekt: Die Faszination des Natursekts Urinieren als eine Form von Bestrafung angewendet. Die Herrin hatte das Ficken beendet und die Venus 2000 ausgeschaltet. Die Penishülle plumpste von alleine auf den Boden. Sie löste die Granitsteine und entfernte die Parachute. Jede einzelne Bewegung tat höllisch weh! „Na komm du Sklavenschwein, aufstehen“, befahl sie mir.“ Langsam erhob ich mich aus dem Strafbock. „Auf die Knie und ab ins Bad mit dir“, befahl sie. Auf allen Vieren musste ich mich in das Bad begeben. Zwischendurch verpasste sie mir noch einen kräftigen Tritt in den Hintern, woraufhin ich nach vorne stürzte. Ich rappelte mich auf und gelangte ins Bad. Dort lag ein, für meine beengten Verhältnisse, ein sehr großer Dildo, an dessen Ende sich ein Saugnapf befand. Ich hatte eine böse Vorahnung! Meine Herrin wollte mir ihren Natursekt spenden. Es faszinierte sie. Für sie war es ein Spiel von Macht und Unterwerfung. Sie verwendete es auch, um Sklaven zu bestrafen. „Los“, befahl meine Herrin. Mein Verstand sagte mir, dass ich gehorsam sein musste aber meine Augen starrten auf den Dildo. Ich setzte den Dildo mit dem Saugnapf auf dem Boden der Dusche und drückte kräftig an. Der Dildo ragte nun aus dem Boden der Dusche, so als wollte meine Herrin, dass ich mich selbst pfählen sollte. „Na mach schon Sklave“, raunzte sie. „Wenn du nicht endlich voran machst, dann werde ich das Ding selber in dich reindrücken“, sagte sie, „aber ohne Rücksicht auf Verluste.“ Ich schluckte, dann positionierte ich mich so, dass ich die Dildospitze auf mein Poloch fühlte und stützte mich mit meinen Händen ab und ließ mich auf den Dildo gleiten. Mein Poloch wurde auseinandergedehnt und schluckte die Spitze. Mein Poloch dehnte sich und begann weh zu tun und langsam rutschte ich auf dem Dildo nach unten, bis ich auf dem Boden der Dusche saß. Dann band meine Herrin meine Hände zusammen und zog sie über meinen Kopf nach oben und befestigte sie. Meine gespreizten Beine wurden ebenfalls an im Boden eingelassenen Ösen angebunden. Nun kniete sich meine Herrin vor mich hin, sah mir in die Augen. Dann ohrfeigte sie mich noch einige Male und prophezeite mir, dass sich nun eine wahre Sintflut ihres Natursekts über mich ergießen wird und ich alles gnädig empfangen soll. Mit weiteren Ohrfeigen untermauerte sie ihren Befehl, dann erhob sie sich. Sie stand nun mit gespreizten Beinen vor mir. Ich blickte auf und sah den Schriftzug auf ihrer Haut - Paradisus! In diesen Moment öffnete sie ihre Schleusen und ich wurde von ihrem Sekt geduscht. Der warme Strahl ergoss sich über meinen Kopf, spritze mir ins Gesicht und stürzte weiter nach unten, wo es zwischen meinen Beinen und meinem Schwanz versickerte. Meine Herrin schrie mich an: „mach dein Maul auf und genieße meinen Sekt, den ich für dich vergieße und wehe, du vergeudest einen Tropfen davon!“ „Für jeden verschwendeten Tropfen, werde ich nachher deine Hoden und deinen Schwanz mit Nadeln durchbohren“, mahnte sie mich. Ich öffnete meinen Mund und ihr Sekt strömte in meinen Mund, ich bemerkte einen leichten Salzgeschmack und auch etwas Bitteres. Aber nach einigem Zögern begann ich, ihren Sekt zu schlucken. Natürlich konnte ich nicht alles in mich aufnehmen und mir schauderte schon beim Gedanken, wie meine Herrin mich dafür bestrafen würde. Nach einer Weile versiegte ihr Strahl und sie sah mich mit einem erleichterten Gesichtsausdruck an. Dann wurde ihr Blick mit einem Mal wieder ernst. „Deinetwegen musste ich so lange warten und habe es fast nicht mehr ausgehalten“, warf sie mir vor, „und alles nur, damit du hier gemütlich eine warme Dusche nehmen kannst.“ Sie befreite mich von meinem Fesseln, ich beugte mich nach vorne, um meinen Po von dem Dildo zu befreien. „Dafür wirst du nun büßen“, prophezeite sie mir. „Mach dich sauber du Dreckschwein und dann ab auf den Gynostuhl mit dir“, herrschte sie mich an!“ Kapitel V, Gynostuhl: Nach dem Duschen setzte ich mich auf den Gynostuhl und rutschte mit meinem Hintern auf ihr Geheiß nach vorne, sodass mein Poloch wieder schön zugängig war. Mein Hintern hatte sich heiß angefühlt und brannte. Ich hatte beim Duschen fühlen können, dass er von unzähligen Striemen überzogen war und schmerzte. Dann legte ich meine Beine auf die Auflagen. Sie setzte mir erneut die Gesichtsmaske auf, steckte den Knebel in meinen Mund und blies in wieder auf, so fest sie konnte. Nun fesselte sie meine Beine fest an den Auflagen des Gynostuhls. Und weil ich trotzdem immer noch meine Füße bewegen konnte, nahm sie eine Spreizstange und band meine Knöchel daran fest. Anschließend band sie meine Hände zusammen und zog diese dann über meinen Kopf nach hinten und band sie am Gynostuhl fest. Zur endgültigen Fixierung wurde ich noch mit Gurten um die Lende am Gynostuhl festgezurrt und nun konnte ich mich nicht mehr bewegen. So war ich wieder fixiert und schutzlos ihrem aufkeimenden Sadismus ausgeliefert. In der Dunkelheit wartete ich nun darauf, dass meine Herrin die erste Nadel in meine Brustwarze bohrte. Da, sie packte meine rechte Brustwarze und stach die Nadel in die Brustwarze und ein erster Schmerz durchzuckte meinen Körper. Langsam schob sie die Nadel weiter, bis diese auf der anderen Seite der Brustwarze heraustrat. Die Maske verhinderte, dass ich in ihre Augen blicken konnte. Sie mussten voller Freude strahlen, bei dem Schmerz, den sie mir mit der Nadel bereiten konnte und sie wusste, es würde noch sehr viele Nadeln folgen. Mir schauderte bei diesem Gedanken aber bevor ich weiter nachdenken konnte traf mich der Schmerz schon wieder. Nach fünf Nadeln war nun meine linke Brustwarze an der Reihe. Auch hier schob sie die Nadeln langsam und unbarmherzig durch die Brustwarze. Ich stöhnte laut auf und wand mich in meinen Fesseln aber es war hoffnungslos. Sie dachte, nun bist du mir vollkommen ausgeliefert du Sklavenschwein und ich könnte einfach alles mit dir anstellen und es gibt nichts, was du dagegen tun kannst. Nicht einmal laut schreien kannst du. Du bringst nur ein Stöhnen aus deiner Maske hervor. Sie genoss es, den Sklaven zu quälen. Nachdem sie ihre Arbeit an den Brustwarzen mit einem zufriedenen Lächeln beendet hatte, wandte sie sich nun seinem Hodensack zu. Sie stach die erste Nadel qualvoll in den ohnehin schon malträtierten Hodensack und langsam schob sie die Nadel weiter durch die Haut, nur um sie kurz darauf wieder aus dem Hodensack austreten zu lassen und sie dann erneut in den Hodensack zu drücken. Sie hatte die Angewohnheit, die Haut an der Nadel quasi aufzufädeln. Und weiter ging es mit der nächsten Nadel… Ich weiß nicht mehr, wie viele Nadeln meine Herrin inzwischen gesetzt hatte, als ihre Finger mal wieder ihren Weg zu meinen Nippeln gefunden haben. Sie drückte und kniff sie, sodass ich aufschrie. Es tat weh aber gleichzeitig erregte es mich auf seltsame Art und es versetzte mich wieder in eine wahnsinnige Geilheit. Meine Nippel, mein Schwanz und mein Hodensack waren längst ob der vielen Gemeinheiten in einem üblen Zustand und mit Wundmalen übersät. Es würde mindestens 2 Wochen benötigen, bis all die Striemen und blaue Flecken verschwunden waren. Aber die Geilheit, so komisch das sein mag, überlappte jeglichen Schmerz. „Vielleicht sollte ich mal Strom bei deinen Brustwarzen einsetzten, damit dir nicht langweilig wird“, sagte meine Herrin. Ihr war schon aufgefallen, dass der Sklave ruhiger wurde, Zu ruhig für ihr Verständnis. Gesagt, getan. Sie hatte ein Stromgerät vorbereitet und klammert an beide Brustwarzen jeweils eine Klemme. Schon der Druck der Klemme tat weh, aber es kam noch schlimmer. Sie drehte die Stromstärke langsam höher. Ich spürte den Strom zuerst nur leicht zucken, dann mehr und noch mehr. Ich schrie auf. Sie stoppte: „Lassen wir es erstmal so Sklave!“ Damit wendete sie ihre Aufmerksamkeit wieder den Nadeln zu. Nachdem die Hoden und der Schwanz voller Nadeln waren, betrachtete sie den Schwanz des Sklaven. Er war wieder prächtig erregt und prall gefüllt. Die Hoden und der Schwanz waren übersäht mit Nadeln, sodass sogar ein Igel neidisch werden konnte. Sie dachte, dass sie ein paar Fotos davon machen sollte, damit der Sklave auch was von diesem Anblick hat. Wie sie mit ihrem Handy einige Nahaufnahmen machte, kam ihr ein neuer teuflischer Gedanke. Sie dachte sich, dass man nun auch von innen her noch etwas mit dem Schwanz anstellen musste. Eine Harnröhrenstimulationen würde noch sehr gut dazu passen und der Sklave kann unmöglich etwas dagegen haben. Sie legte sie einige sterilisierte Dilatoren (Hegar) in verschiedenen Durchmessern vor und dazu noch einen Harnröhrenvibrator. Dann nahm sie ein steriles Gleitgel und presste es mit einer Spritze in die Harnröhre des Sklaven. Die Herrin drückte mit einer Hand die Penisspitze zusammen und mit der anderen Hand drückte sie das Gleitgel weiter hinein in die Harnröhre. Anschließend nahem sie eine Dilator und setzte in an der Harnröhre des Sklaven an und begann, den Dilator nach unten gleiten zu lassen. Es war dazu nur wenig Kraftanstrengend nötig, die Schwerkraft tat ihr übriges. Dem Sklaven begann wieder zu stöhnen. Sie wusste, dass das äußerst unangenehm und schmerzhaft für ihn ist. Aber sie machte weiter. „Aber, aber, was ist denn“, fauchte sie ihn an, „bist du nicht bereit jeden Schmerz für deine Herrin zu erleiden und alles für sie zu tun?“ „Mein Sklave zu sein, sagte sie zu dem Sklaven, „bedeutet, dass dein Körper mit all deinen Öffnungen, mit all deine Gedanken, mir allein gehört.“ Der Sklave fühlte, wie das Gleitgel hineingepresst wurde und die Herrin es noch tiefer reinstreifte. Dann verspürte er zunächst einen leichten Druck in seiner Harnröhre und dann begann es fürchterlich zu brennen. Jedes weitere Eindringen verursachte ein schmerzhaftes Brennen. Aber das war noch nicht das Schlimmste. Der Sklave wusste, dass er noch Tage später beim Urinieren, dieses Brennen ertragen musste nur um sich zu erleichtern. Und er litt jedes Mal Qualen, bis das Urin endlich durch die lädierte Harnröhre strömte und es endlich wieder nachließ. Nachdem sie den Sklaven noch mit dem Harnröhrenvibrator gequält hatte, kam sie zu dem Schluss, dass der Sklave nun noch einmal höllische Schmerzen ertragen musste, indem er auf dem Gynostuhl zu einer kläglichen Zwangsentsamung gebracht wird. Sie hielt eine Peniskrone in ihrer Hand. Diese bestand aus zwei parallel angeordneten Ringen, die durch Sechskantmuttern miteinander verbunden waren. Durch diese Muttern konnte man Schrauben drehen, der Ende zugespitzt waren. Nun schob die Herrin die Peniskrone über den Schwanz bis zum Übergang zwischen Eichel und Penisschaft, der sogenannten Eichel-Kranzfurche, und drehte an den Schrauben, dich sich nun ihren Weg in die Kranzfurche bahnten. Sie drehte so lange, bis sich der Sklave wieder vor Schmerzen stöhnte. Sie fühlte, wie sich der Körper des Sklaven anspannte. Alle Schrauben waren nun fast bis zum Anschlag reingedreht. Jede kleine Drehung an den Schrauben bereiteten dem Sklaven unsagbare Schmerzen. Als sie fertig war, wimmerte der Sklave nur noch. An einem Schrauben war ein Stecker befestigt, der mit einem TENS-Gerät verbunden wurde. Dies war der eine Pol. Der andere Pol war ein Dildo mit zwei eiförmigen Kugeln hintereinander. Ein Abschluss verhinderte, dass man den Dildo zu weit in das Poloch drücken konnte. Aus dem Ende des Dildos, ragte ein weiteres Kabel, das ebenfalls mit einem Stecker versehen war, der mit dem zweiten Anschluss des TENS-Geräts verbunden wird. Die Kanäle 1 und 2 des TENS-Geräts waren zur Verstärkung zusammengeschlossen. Damit würde ein Stromfluss ermöglicht, der über den Dildo durch die Prostata und den durchbluteten Schwanz des Sklaven bis zu seiner Peniskrone ging. Die Herrin drückte den Dildo erbarmungslos in das Poloch des Sklaven bis zum Anschlag rein. Um die Behandlung mit dem TENS-Gerät zu verstehen, benötigt man einiges Wissen zum Umgang des Gerätes. Außerdem ist für die Herrin nur schwer einzuschätzen, was der Sklave fühlte. Nur sein lautes Stöhnen zeugte davon, dass er den Stromfluss spürte. Die Herrin hatte sich mit den Einstellungen des TENS-Geräts vertraut gemacht. Es hatte 3 Einstellmöglichkeiten: Mode (Programme), Width (Regelt die Dauer der einzelnen Impulse, einstellbar von 50-260) und Rate (Regelt die zeitlichen Abstände der Impulse, einstellbar von 1-160). Hält der Sklave das noch aus, so kann die Herrin über Mode verschiedene Programme einstellen. Mit jedem Tastendruck wird das nächste Programm angewählt bis das man schließlich wieder bei N ankommt. N (Normal-gleichbleibend) M (Moduliert oder dauernde Änderung) MR (Rate wird zuerst um 50% reduziert und steigert dann automatisch auf Ausgangswert) MRW (Width und Rate werden gegenläufig reduziert und wieder gesteigert auf Ausgangswert) SDR (Width und Rate werden gegenläufig innerhalb eines von 6 Sekunden gesenkt und gesteigert) SDW (entspricht weitgehend SDR nur mit anderen Minimum und Maximumwerten) B (Burst-einzelne Stöße von 7-10 individuellen Impulsen) Schließlich kann über Time die Zeitdauer der Programme eingestellt werden. Hier sollten 20 -30 Minuten vollkommen ausreichen. Aber was bedeuteten all diese Einstellmöglichkeiten für den Sklaven: B ist für den Sklaven kaum zu ertragen, da hier die Empfindung von 0 (nichts) bis extrem sein kann. Bei M und den anderen Programmen kann sich der Sklave darauf einstellen und bekommt die zusätzlichen manuellen Steigerungen von Width und Rate, die natürlich in jedem Programm möglich sind, unmittelbar mit. Bei B kann es sein, dass die Empfindung des Sklaven gerade 0 ist, die Herrin steigert Width und der nächste Impuls trifft den Sklaven ihn wie ein Schock. Die Herrin kann auch anhand der Bewegungen des Sklavenschwanzes meist gut erkennen, was der Sklave gerade erleiden musste. Natürlich entscheidet die Herrin, welches Programm mit welcher Width und Rate läuft und bis zu einem gewissen Grad musste der Sklave alle Programme durchstehen. Aber um eine Zwangsentsamung des Sklaven sicherzustellen, hat sie sich folgende Vorgangsweise überlegt: Zuerst wird Kanal 1 langsam aufgedreht. Mode steht vorerst noch auf N (Normale Behandlungsmethode oder gleichbleibend), Width steht auf 50 und Rate ebenfalls auf 50. Der Sklave spürt langsam, wie der Strom durch den Schwanz strömt und weiter ansteigt, je höher die Stufen am Kanal 1gestellt werden. Ist hier die höchste Stufe erreicht und der Sklave noch mehr belastbar, kann mit einschalten und Stufenhöherstellung des Kanals 2 die Stärke oder Intensität weiter erhöht werden. Kanal 1 und 2 addieren sich zu einer Gesamtstromstärke. Nun kann zwischen den Programmen gewechselt werden. Anhand der Schwanzzuckungen des Sklaven kann das die Herrin sehr gut nachverfolgen. Nach einer gewissen Zeit kann die Herrin mit Width steigern. Die Taste hat aber eine Besonderheit: Nur mit jedem vierten Tastendruck, spürt der Sklave erst die Steigerung. Width kann theoretisch bis 260 gestellt werden. Kann auch sein, dass 180 schon ausreichen. Zwischendurch kann mit Rate bis auf 1 zurückgefahren werden. Die Herrin wird staunen was dann mit dem Sklavenschwanz passiert. Das anschließende Steigern von Rate auf 50 oder noch höher bringt den Sklaven in die höchste Erregungsstufe. Aber Vorsicht! Wenn die Herrin zu hoch steigert und den Wert dann noch beibehält, dann kann es sein, dass der Sklavenschwanz vorzeitig explodiert! Daher empfiehlt sich, Rate erst am Schluss bis zum Anschlag zu steigern. Im Fall der Zwangsentsamung des Sklaven, sollte zwecks Wiederverwendbarkeit des Sklaven, die Kanäle 1 und 2 wieder zurückgedreht werden. Das TENS-Gerät wird somit abgeschaltet und der Sklave von seinen Qualen erlöst. Zumindest bis die Peniskrone entfernt werden muss, weil das tat noch einmal fürchterlich weh. Die Herrin startete nun so wie beschrieben mit Kanal 1 und folgte der geplanten Vorgangsweise. Sie hatte schon einige Erfahrungen mit Stromfolter gesammelt und manchmal kam es vor, dass sich gar nichts rührte. Aber das hier war neu für sie und es erregte sie. Sie probierte die verschiedenen Einstellungen durch und konnte sehen, wie der Sklave dabei leiden musste. Aber sie musste sich beherrschen, schließlich sollte ja der Sklave auch seinen Spaß dabeihaben und nicht zu früh kommen. Als Width schon knapp bei 200 war, spürte sie, wie der Sklave stöhnte und sie bemerkte nun, dass es dem Höhepunkt zuging. Sie steigerte Width noch etwas und begann die Rate zu erhöhen, bis sie am Ende angekommen war und lehnte sich bequem zurück und beobachtete genüsslich das Schauspiel, dass sich ihr darbot. Aus dem Schwanz des Sklaven strömte Ejakulat und er jammerte und stöhnte ohne Unterlass, seine Körper war angespannt und wollte sich irgendwie aus seiner Umklammerung lösen. Es war ersichtlich, dass er Höllenqualen litt und schließlich erinnerte sie sich daran, dass der Sklave seinen Schwanz vielleicht doch noch brauchen würde und drehte das Gerät ab. Sie betrachtete den Sklaven auf dem Gynostuhl. Er war erschöpft und lag nur noch regungslos da. Schließlich befreite in die Herrin und schickte ihn zum Duschen…. Epilog Der Sklave war mit dem Zug angereist und ging wie immer zu Fuß zu seiner Herrin. Unterwegs ging er das Szenario durch, das sich seit seiner Terminvereinbarung in seinem Kopf manifestiert hat und mit seiner Herrin vereinbart hatte. Dann hatte er sein Ziel erreicht und stand vor dem Eingang der Villa Bizarr. Er klingelte und die Herrin öffnete und ließ ihn eintreten. Sie begrüßten sich und dann versperrte sie die Türe. Sie hatte ein teuflisches Glitzern in ihren Augen. „Endlich bist du hier Sklave!“ Nun gab es kein Zurück mehr!
von Oniax 16. August 2024
Es war ein heißer Vormittag bei Dir. Aber zuerst etwas zurück. Vor Jahren besuchte ich Dich das erste mal. Damals war ich ein neugierig Suchender und wollte möglichst viele unterschiedliche Damen kennenlernen. Leider kann ich nicht so oft, wie ich möchte entsprechende Sessions erleben. Darum hat es gedauert, bis ich wiederum zurückkehrte. Ich glaube, nun bin ich kein Suchender mehr. Mehrmals hatte ich in letzter Zeit Deine Homepage aufgesucht und gelesen. Dabei ist mir Dein persönliches Engagement und Deine brennende Leidenschaft bewusst geworden. Ein Satzteil hat sich in mein Hirn besonders eingenistet: … von soft bis besonders kinky. Ja, ich stehe auf harte Hiebe, Schmerz erregt mich sehr. Nach jeder Session steigt irgendwann die Lust auf noch mehr, auf ein noch intensiveres, härteres Erlebnis. Der Rohrstock, besser Rohrstöcke faszinieren mich besonders, aber auch Hiebe mit Paddel oder ähnlichem. Da ich gerne bastle, habe ich - angeregt von Deinem Verlust eines alten Utensil aus einer Waschküche - zwei Paddel gebastelt, ein kleines handliches und ein deutlich größeres und schwereres (sollte den Verlust ersetzen) mit Deinem Logo. Glücklicherweise ergab sich ein passender Termin bei Dir, um die Wirkungsweise der Schlaginstrumente hautnah und intensiv zu erleben. Trotz meines recht ausführlichen Mails mit meinen Fantasien, gab es noch ein Vorgespräch. Ich fühle mich mit meiner Neigung voll angenommen, was mir nicht immer so offen passierte. Ach, erwähnen möchte ich, dass Du Dich über mein Kompliment, dass Dir das kleine Schwarze ausgezeichnet steht, ehrlich erfreut warst. Da war nichts Gekünsteltes dabei. In Deiner kundigen Hand hat auch das kleine Paddel seine Wirkung nicht verborgen. Allerdings muss ich erwähnen, dass es fast ein Eulen nach Athen tragen war, so viele Spielzeuge hast Du in Deiner Sammlung. Du tröstest mich mit Deiner Aussage, dass man nie genug Spielzeuge haben kann. Zum Bestätigung, durfte ich eine erkleckliche Anzahl davon verspüren. Neu für mich war, wie anregend Strom wirken kann, richtig dosiert und platziert. Über den alten Turnbock durfte ich mich auch legen. Rasch und einfach, aber umso effektiver bin ich fixiert, professionell eben. Die Hilflosigkeit der Fixierung, das Ausgeliefert sein, das wehrlose Ertragen müssen gehört zu meinen Fantasien. Wie man an den Fotos sieht, haben Paddel und Rohrstock Ihren Besuch vermerkt. Ich darf auch noch den Hellcat erleben. Da gibt es kein Entkommen und es gesellt sich hier noch eine totale Öffnung aller intimen Stellen dazu. Da ist man vollkommen preisgegeben. Ich mag zählen nicht und Du vermeidest es auch ganz gerne, so hatte ich den Eindruck, weil dies rasche Hiebfolgen, so aus dem Handgelenk geschlagen, verhindert. Du wechselst Frequenz und Hiebe nach belieben. Ich bin gefesselt und fliege trotzdem. Leider musst Du meinen Flug bremsen, weil meine Haut nicht so ausdauernd ist, wie ich das gerne hätte. Ich ersuche Dich um noch sechs harte Hiebe als Draufgabe, wenn das noch ginge. Deine Antwort war, warum nur sechs Schläge. Tja, warum wirklich nur Sechs? Wieviele es dann waren? Ich weiß es nicht mehr. Aber Die waren sehr intensiv, aufregend! Kürzlich frage ich recht vorsichtig per Mail an, ob Du auch ein Cold Caning, vollständig fixiert, ohne Gnade und ohne Safewort– eine lang gehegte Fantasie – an mir vollziehen würdest. Deine kurze, prägnante und sehr aussagekräftige, aufregende und vielversprechende Antwort: Natürlich!!!! 👍😏 Ich freue mich schon darauf, wenn mich auch ein etwas mulmiges Gefühl beschleicht. . Ps: Die zwei selbstgemachten Paddles, eines sogar mit Gravur!, die haben wirklich in sich. Danke für diese unverwüstbaren "Spielis"! Biestig nennt man solche Instrumente. Ein Foto folgt!
von Toyman600 30. Juni 2024
Ein Termin bei Birgit zum Sommerbeginn: Ein Traum! Mit aufkommender Hitze das Sub-Mütchen bei, unter und vor dieser wunderbaren Domina kühlen – genau, ein Traum! Da macht es wenig, dass die geplanten zwei Stunden wegen sommerlicher Terminanhäufung auf eine Stunde schrumpfen, Birgit interpretiert und verdichtet das vage Vorgegebene meisterinnen-haft. Schon findet sich der glückliche Sub in der Zelle wieder. Gar nicht so kühle outdoor Momente zum Abtauchen in den subspace, begünstigt von Strümpfen, Heels, Korsett, weggepacktem Schwänzchen, behängten Brustwarzen, in Maske mit Sichtschutz, Halsband und Knebel. Und, ja, da brummt ordentlich was im Hintern, die Hände hinter dem Rücken gefesselt, die Beine auch sicherheitshalber fessel-gesichert, um allzu große Schritte zu vermeiden. Kurzum, das vollständige Sub-Gepäck für den Kurzurlaub von Birgits Gnaden! So bestens eingestimmt, darf der schon sehr im Spüren genießende Sub nach einiger Zeit auf den Gyno-Stuhl wechseln, further exposure folgt, so ein wenig warmes/heißes Wachs wird doch bitte auszuhalten sein?! Ein wenig mehr? Die Brustwarzen brauchen auch ein wenig Animation, per medizinischer Plastik-Klemmen unterstützt sollen sie nach Höherem streben … Anderswo – sind das Brennesseln, ein Dilatator? Es wird immer besser, der Stuhl wird niedriger gestellt, die Herrin f*ickt mich, wie herrlich, wie wunderbar, mehr, tiefer, gib es mir! Aber Birgit hat noch mehr vor, in den Boden-Pranger mit dem Stück. Schlaggeräte sind auszuprobieren, süße Schmerzen, stechende Schmerzen, spitze Schmerzen, Hintern, Rücken, Fußsohlen, und soo herrliche Gefühle, die Hoden bekommen „Halt“ und Gewichte, nicht, dass sie sich vernachlässigt fühlen … Und wenn der Hintern schon so frech in den Luftraum der Villa Bizarr ragt, muss da was hinein … Und, welche Gnade, die Herrin erlaubt das Kosen ihrer Füße, da legt sich der Sub ins Zeug, nur ein wenig beweglicher sein … Am Stuhl der Freuden ist von Beweglichkeit noch weniger Rede, schon bin ich die Elektro-Puppe Birgits, die ihrem entsprechenden Spieltrieb mit ihren bestens beherrschten Gadgets an Brustwarzen, Penis/Hoden gekonnt nachgibt, die Innenseite des Hinterns bekommt auch was zu spüren, unter der modischen Maske gibt mensch sich all dem natürlich gerne hin – was und wie auch sonst? Die Sinne sind alle auf Empfang, noch ein Ortswechsel, in das kleine Zimmer, auf den Spanischen Reiter mit mir, ein neue Fessel wird mir um den Hals angelegt, die Arme vorne fixiert, Augenbinde und Knebel, und Birgit stimuliert meinen Penis, der mit mir im Chor jauchzt, es ist kaum mehr auszuhalten, okay, mir wird ein Countdown zum Orgasmus gewährt, ich kann es nicht mehr halten, warum dauert das so lang, aah, 10, endlos, 3, 2, 1 – aaaahhhhhhh, mein Orgasmus ist heftig und lang, ich bin wie benommen, völlig glücklich und zufrieden, während mich Birgit von all den herrlichen Dingen befreit, die heute zum Vergnügen und zum wie immer einmaligen – obwohl wir schon öfter „gespielt“ haben, ist es immer wieder aufregend, immer wieder neu und ein wenig anders – Erlebnis beigetragen haben, beim Duschen lache ich nicht nur innerlich!
von Sklave Sub Peter 7. April 2024
Es wird wieder mal Zeit von meinen wundervollen Spielesessions mit Birgit, meiner Nylongöttin, zu berichten. Seit einigen Jahren bin ich fast regelmäßig einmal im Monat bei Ihr um meine Fetische zu pflegen. Nylon am ganzen Körper, Klammern an den Nippeln und vor allem Strom auf diesen selbigen Klammern. Kontrolliert von Birgit darf ich nicht zuviel Luft bekommen und werde von ihr in unterschiedlichen Positionen meiner Bewegungsfreiheit entzogen. Bevorzugt ist das über Kopf aufgehängt werden - siehe Blog vom May 2023. Es wird nie langweilig, oder Routine, immer was Neues, immer auch viel Tease and Denial von Birgit. Die 2 Stunden verfliegen. Nun bin ich ja, werter Leser, auch hie und da selbst ein Dom für eine junge submissive Dame, nennen wir sie hier R., die so ziemlich dieselben Vorlieben im devoten Bereich hat wie ich. Gedacht getan und fragen kost' ja nix. Birgit war sofort ganz interessiert und begann sofort Szenarien in ihrem Kopf für uns, ja für uns zwei, zu spinnen. Ich brachte die Idee mit, dass Birgit mich dominiert, so wie immer, und auch meine Sub dominiert in einer Art 3er Kette. Birgit on Top, dann ich wie immer unter Birgit und ich on Top von R. Die erste Session fand schon von Weihnachten 2023 statt, aber mit derartig großen Erfolg, dass wir bereits ein 2. Mal bei Birgit waren. Da ich mit R. nach der Session mit Birgit an einem anderen Ort weiterspielen will, ist es für mich untersagt bei der 3er Session bei Birgit zu kommen. Ein spezieller Reiz, den ich nur empfehlen kann. Die Ideen von Birgit sind einfach herrlich speziell. Sie setzt mich auf den Sklavenstuhl, total fixiert, Kopfmaske mit Strümpfen, sodass ich ein wenig sehen kann. Strom in den Po und an die Nippel und ordentlich aufgedreht. Die ganze Zeit kniet R. am Boden und sieht dabei nackt, nur mit den für meinen Fetisch notwendigen Strumpfhosen bekleidet, Birgit zu wie sie mit mir spielt. Dann kümmert sich Birgt um R. und hängt auch ihre Nippel ans Stromnetz der Villa und R. und ich sehen uns dabei an wie Birgit den Strom bedient. Ich wechsle ans Kreuz, Stromdilator in die Harnröhre und Rebreather Maske über meine Kopf. Ich sehe nix mehr, habe mehrere Stromreize und weiß, dass R. dabei zusieht und selbst mit dem stärker werdenden Strom auf ihren Nippeln zu kämpfen hat. Mehr Tease and Denial geht nicht aus meiner Sicht. R. und ich werden befreit und wir gehen rüber ins Zimmer mit dem Flaschenzug. Ich werde im stehen mit den Armen am Flaschenzug hochgezogen, und Birgit ordnet R. an mich zu umarmen und nun beginnt Birgit uns mit Frischhaltefolie einzuwickeln. Kopfmasken, Nippelstrom etc... alles noch dran und dann komplett als Paket verschnürt sind R. und ich uns ganz nah, aber können nur schwitzen, stöhnen und uns auf die verschiedenen Reize die Birgit kontrolliert konzentrieren. Zum Schluß dürfen wir wieder zurück in den Hauptraum, ich muß am Rücken liegen, Beine zusammengebunden und Arme an den Handgelenken am Bauch gefesselt. R. hockt über meinem bestrumpften Kopf und wird mit starken Klammern mit Strom versorgt und darf meinen Kopf mit ihrem Schritt nicht berühren. R. und ich halten uns an den Händen, weil R. nun immer öfter sich windet und den Strom verarbeiten muß. Birgit kümmert sich um meinen Schwanz der fest mit Schnur abgebunden wird und ja nicht kommen darf. Nach einer Stunde sind R. und ich durchgeschwitzt und glücklich nach Birgits wunderbaren Behandlungen. Bald wieder zu dritt, bis dahin aber wie immer 2 Stunden Einzelbehandlungen bis ich nicht mehr kann...
von Toyman600 31. März 2024
Die Umstände wollten es, dass diesmal beim lang-ersehnten Termin bei der unvergleichlichen Birgit zu Frühlingsbeginn nicht das Kreisen um ihre Villa der Bizarren Genüsse bis zur vereinbarten Uhrzeit Thema war, sondern das möglichst rasche fußläufige Aufsuchen selbiger vom überschaubar entfernten Ausgangspunkt – und so eine Wiener Gasse kann dann ganz schön lange werden … Der prompte Übergang, kaum angekommen, schon auch – vorrübergehend – nackt, Strümpfe angelegt bekommen ein großer Kick, das Korsett für die korrekte Haltung, hinein in die High Heels – in diesen den zuvor beschriebenen Weg zurückzulegen – undenkbar, andererseits, wenn Birgit mit der Peitsche in der Hand anleiten würde … Der Sub darf ans Kreuz, Hals und Arme werden auch gut versorgt/versperrt, uups, in den Hintern muss noch etwas, es summt und wirkt in mir und dann noch die herrliche Maske, so dann sozusagen ganz eingeschlossen ins eigene Spüren, die Wahrnehmung stark reduziert und doch so intensiv, das Schwänzchen wird weggepackt, die Hoden wohl behängt, ein Rätselspiel, aber Denken wird überbewertet, immer wieder von ganz intensiven Reizen unterbrochen, scharfe Rädchen auf der Haut, ganz besonders scheint es die Herrin heute auf die Brustwarzen abgesehen zu haben, diese und ihr Besitzer mögen das, Lustschmerzen deluxe! Vom Kreuz der Wechsel auf den Bock, Hintern und Sohlen des Subs (nicht) nur, sind den schlagenden Launen der Herrin ausgeliefert. Ein Glück, dass da ein Knebel im Sklavenmaul ist, das sabbert auch so schön! Jedes der – sind es drei, sind es vier? – speziellen Geräte, die Birgit zum Einsatz bringt hat seine besonderen Qualitäten, von ihrer Expertise im Einsatz derselben ganz zu schweigen – Aufhören, Weitermachen, Aufhören, Mehr!!! … Dann ein unverdienter, göttlicher Anblick: Birgit zeigt sich kurz vor mir mit dem Umschnalldildo über dem schwarz-transparenten Body, aaahhh … Zuerst muss etwas raus, dann gleitet und stößt etwas hinein, die Herrin fickt mich gekonnt, ich versuche die Stöße zu beantworten, ab und zu teast Birgit die behängten Brustwarzen beim Zustoßen … Wieder: Aufhören! Mehr! Mehr! Der schon ordentlich empfindungsselige Sub darf noch vom Bock auf den Sklaven-Stuhl wechseln, wird ordentlich festgezurrt, einmal mehr seiner Sicht beraubt. Jetzt stehen die Regler in der Herrin kundiger Hände auf Elektrofreuden, und wie! Da pulsiert etwas in mir, alternierend und überkreuzend mit Strom-Reizen der Brustwarzen, Schwänzchen und Hoden werden nicht vergessen. Die Sklavenbäckchen sind gewiss rosa vor Schmerz/Genuss, und aufgeblasen vom Knebel, ein fixiertes Menschenbündel Lust … Wenn auch andernorts in der Villa eine Zeichnung hängt, die als einzige wirklich erogene Zone des Mannes den Penis ausweist, muss meiner dieser Definition erst langsam, aber umso nachhaltiger gerecht werden, inmitten all dieser so bittersüßen, starken Empfindungen. Birgit legt kurz Hand und dann ihre Zauberspielsachen an ihn an, und wenig später, nach fast die Zeit anhaltendender Momente voller Hochgenüsse, gebe ich irgendwie die Frage von mir, ob ich spritzen darf, was Birgit La Sublime gnädig bejaht. Und wer wären ich und er dem nicht zu folgen – er gibt weißen Saft von sich, ich schreiende Lustlaute, die die Welt umarmen möchten. Jaaaaaaaaaa! Das coming down im Stuhl, langsam, Element um Element, von Birgit befreit, ein tolles Gefühl für sich, wie das Gespräch danach. Danke Birgit, mein Frühling hat bestmöglich begonnen! Danke für Deinen Blogartikel! Du machst das so supa und ich mag Deinen Schreibstil sehr! Ich selbst bin leider schreibfaul und vorallem überbeschäftigt, aber ich hoffe, ich komm bald einmal dazu, hier auch etwas zu posten!
von Toymann 600 4. Januar 2024
Dank Feiertag - die so fleissige Birgit arbeitet an diesem 8. Dezember auch an einem solchen - darf die Vorbereitung auf unseren letzten Termin dieses Jahr in aller Ruhe zelebriert werden; sich pflegen, so gut es geht, aber auch mit einem Plug und "verzierten", rasierten Brustwarzen ein wenig "vor-naschen" ... Auch das Ankommen im Sehnsuchtsort gelingt - fast - ohne das sonst nicht seltene "Cruisen", das sicher einige Subs kennen - zu früh in der Nähe des Ortes, den mensch so gerne betreten will angelangen und dann endlose Minuten irgendwie rumkriegen müssen ... Und schon bin ich nackt unter der Dusche und darf Birgits Goldene Dusche empfangen, ein neckisches, erquickendes Aufwärmen, das gut tut, auch wenn das Draussen davor noch nicht so kalt war, wie es an diesem Tag noch werden sollte (oder war das die Vorfreude?). Wieder getrocknet, schlüpft, schnürt und öst mich Birgit geduldig ins spezielle "kleine Schwarze", ein Korsett als Haltungshilfe, schwarze Halterlose - Birgit stehen ihre Strümpfe zu Strapsen natürlich NOCH besser - Halsband und wunderbare Schuhe. (Gerne würde ich so einmal ausgehen!) Will ich irrtümlich gleich im vorbereiteten Bodenpranger Platz nehmen, dirigiert mich die umsichtige Herrin ins Nebenzimmer, wo ich ins Ledergeschirr gehängt und gestellt werde, auch die Arme werden weggepackt/ummäntelt, detto das Schwänzchen, dass sich dann auch als Gewichtsheber versuchen darf. Strumpfwaren als Knebel und Maske, damit das Sklavensubjekt nicht zu viel Laut gibt, wenn die behängten Brustwarzen bespielt werden und diverse Körperteile mit Schlaggeräten Bekanntschaft machen - das Stehen mit den gespreitzten Beinen in den - dennoch - wunderbaren Schuhen erzeugt über Lustschmerz hinausgehenden solchen - gnädig erlaubt Birgit ihrer Sub-Schlampe in Training das Ausziehen, geil unter den bestrumpften Füßen den Boden zu spüren. Die Haltungsübung Stehen und Hängen mit Schlagwürze endet, jetzt darf ich in den Bodenpranger, der in seiner Fragilität seine Qualitäten hat, und mich auf allen Vieren zugänglich macht und "in Form" hält. Ein neuer Knebel muss auch sein, schon sabbert er/es, überglücklich von Birgit gefickt zu werden, sie hinter und ihre umgeschnallte Verlängerung in mir zu spüren ... Wonnen, die noch mehr werden, als ich einen göttlichen Nylon-Fuss - entknebelt - der Herrin spüren und schmecken darf - so brav war ich heuer gar nicht ... Ich werde auf den Thron der Freuden versetzt, Birgit gönnt mir ihre Elektro-Gadgets, da zuckt das Schwänzchen, die Brustwarzen und die Hinterseite haben auch - viel! - davon, ein Gefühl für sich die Perspektive, das Erleben unter der aufgesetzten Maske, intensiv ... Zittrig vor Glück und intensivem Empfinden gönnt mir Birgit noch eine Station, Nummer 5 (eine mehr als Adventsonntage, nimm das Weihnachten!): der Gynostuhl! Schöner kann es gar nicht sein, hingespreitzt, gefesselt, geknebelt und der Sicht beraubt zu sein, ganz Spüren, Hinnehmen, und ja, es ist Vorweihnachtszeit, das Wachs ist heeeiiiiß ... Dann, es fühlt sich nur phantastisch an, ist Birgits Hand und wohl ein, oder zwei ihrer tollen Geräte an meinem unwürdigen, aber glückseligen Schwanz und schließlich tu ich, was ich nach Frage darf - ich komme, was irgendwo in einem alternativen Universum noch immer andauert ... Ja, so schön war dieser Termin, dass ich allen Grund habe, mich deswegen auf 2024 zu freuen, weil ich, come snow come son come whatever, Birgit und ihre Villa Bizarr wieder besuchen werde. Danke, Herrin, Danke, Birgit!
von TOYMAN 600 29. August 2023
Definieren wir doch „Urlaub“ als eine Zeit, in der zum einen die Erwerbsarbeit Pause hat, und zum anderen der Mensch Dinge tut, die er oder sie einfach von Herzen gerne tut. Als bewusst gesetztes Urlaubs-Highlight also nicht ein, sondern zwei Besuche bei der wunderbaren Birgit an zwei aufeinanderfolgenden Tagen. Ein erfrischendes, ein wenig ausführlicheres Eintauchen in die immer intensive und inspirierende Erfahrung, sich ihrer einmaligen Auslegung davon auszuliefern, wie Birgit La Sublime Dominanz lebt und ist. Ihre ebenso einmalige Mischung aus Professionalität, Empathie und Spieltrieb – nicht nur mit Strom experimentiert die Herrin gerne und gekonnt! – zu genießen. Netterweise hält Sie dabei auch einiges für den inneren Voyeur in eigener Sache fotografisch fest, etwas andere Urlaubsfotos. Mit denen vor Augen sich noch einmal in süßer Erinnerung nachvollziehen lässt, wie es war, kaum angekommen schon nackt – die Temperaturen – mit Halsband, Stachel-BH und nach hinten gefesselten Armen den Spanischen Reiter kennenzulernen, mit dem Lieblingsknebel im Mund, auch das Schwänzlein gut weggepackt und es fühlt sich einfach herrlich, herrlich, herrlich an! Ebenso als Birgit um-arrangiert und eine Maske den glücklichen Sklavenkopf umhüllt. Dann auf den Bock, die Fußsohlen dürfen etwas spüren und dann wird der Sub endlich, endlich wieder einmal ordentlich gef****, wie sich das gehört. Was ihn, was mich unter dem Harnisch glücklich stöhnen und sabbern lässt, bevor es auf den Gyno-Stuhl geht, Wachs, Strom und Dilator „schmecken“, Brustwarzen, Eier und Schwänzchen an die Leinen und Klammen gelegt, wäre das immer so, wäre der Ärztinnenbesuch sicher noch populärer … Dass Birgit natürlich hinreißend ausschaut, sei in aller Demut erwähnt. Letzte Station für heute die Nasszelle, wo sich – ich darf Hand anlegen – bald Birgits göttliche goldene Dusche und meine Hervorbringung köstlich vermischen, sommerliche Entladung ohne Blitz und Donner. Dann der immer schöne Ausklang bei Gespräch und Kaffee, bevor die Zeit zum nächsten Tag kaum schnell genug vergehen kann … Und dann, gerade noch in Gedanken, wieviel noch einmal intensiver es doch ist, sich aus entspannter Freizeit kommend, den speziellen Freuden eines Subs hinzugeben und wie rasch der Übergang von, doch auch, Alltag, sich ins lustvolle Spüren und Erleben mit und durch eine unprätentiöse Meisterin wie Birgit vollzieht. Schon hänge und baumle ich (ein wenig) an der Decke, bin ich unter anderem Ihr am Schwanz gezogenes dankbares Schaukelmännchen, verziert mit so bunten wie gut spürbaren Klammern am Schwanz und an den Hoden. Dann geht es auf alle Viere – eine bevorzugte Haltung dieses Subs! – in den Bodenpranger, der Knebel weg, Birgits Füße im Gesicht, im Mund, ein Lustschauer, mit Verlaub, geil, geht es auf den Sklavenstuhl, große Elektrofreuden, Birgit verwandelt mich in etwas, dass mensch nur ein zuckendes Lustbündel nennen kann, bis ich intensiv komme und komme … Ja, definitiv eines meiner schönsten Ferienerlebnisse und ich freu´ mich schon auf das Herbst-Break!
von Toyman 600 1. Mai 2023
Endlich ging sich wieder ein Besuch bei Birgit in ihrer Villa Bizarr aus, die Karwoche ein wenig kinky würzen vor dem Osterfrieden … Als Eben-Nicht-Wunschzettel-Sub wurde dabei zuerst vor der Erwerbs-Arbeit schon ein wenig vorgenascht. Hausarbeit mit Anal-Plug und Brustwarzen-Klammern hat etwas, und auch nicht völlig un-nekisch, bei der Berufsausübung in Gedanken schon manchmal zu den strengen Freuden, die vor einem liegen abzuschweifen. Von wegen Nicht-Wunschzettel – neben dem herrlich verspielten rosa Knochen-Knebel, der mir zuletzt ins Auge stach und den ich unbedingt „kosten“ wollte, war eigentlich nur klar, dass das Andreas-Kreuz, die jüngste, profunde Ergänzung von Birgits bizzarem Mobiliar, zum Einsatz kommen würde. War ich zuletzt dabei so fixiert, dass ich der wunderbaren Herrin den Rücken zukehrte, stand diesmal meine Vorderseite für diverse Interventionen der Dame des Hauses wehrlos zur Verfügung. Zuvor durfte ich unmittelbar nach dem Eintreten ablegen, mir wurde Straps-Gürtel samt weißen Strümpfen, Korsett und Halsband angelegt, und – Danke Herrin Birgit! – der rosa Knochen-Knebel. Nicht zu vergessen eine Perücke, der stachelige BH für die Herren-Oberweite, der noch Gelegenheit für gekonntes „Zwirbeln“ und zusätzliches Behängen durch die Herrin bot – was sie natürlich tat, und eine fesche Maske – wo, wenn nicht hier, bitte gerne ein wenig bizarr unterwegs sein. Wobei der zurückzulegende Weg in den Stöckelschuhen zum und aufs Kreuz zum Glück kurz war, aber umso aufregender … Auf diesem fixiert bespielte mich Birgit nach allen Regeln der Kunst, mehr spürte, als sah ich – das Halsband – was alles Herrliches mit mir passierte, kreativ, wie Birgit war dekorierte sie meine Eier mit bunten Wäsche-Klammern zum etwas anderen Osterstrauch … unter anderem! Auch in dieser Position konnte ein pulsierender Plug in meiner hinteren Körperöffnung platziert werden, was muss, das muss! In jedem Fall ist das Andreas-Kreuz eine wunderbare Neuanschaffung und große Bereicherung … dachte ich mir mit weit gereizten Sinnen, als ich es für diesmal verlassen durfte, um dann im Nebenraum im Bodenpranger im Wortsinn eingespannt zu werden. Dazu ein Knebelwechsel – die Bäckchen aufgeblasen bekommen wie ein Sub-Häschen – und eine Maske, dann mit diversen Schlaggeräten bespielt, gemein, gemein und noch einmal gemein, und schließlich mit dem Strap-On gef****, wie es einem Häschen-Sub gebührt. Aber noch ist das etwas andere Verwöhnprogramm nicht zu Ende – nach dem Zur-Verfügung-Knien auf allen Vieren nun im Sitzen auf dem Sklavenstuhl Birgits Elektro-Wizzardism ausgeliefert – und sie lässt es „krachen“! Auf Schwanz, Brustwarzen und im Hintern rumort und reizt es, Lust- sind Schmerzensschreie, Schmerzens- sind Lustschreie, die neue Maske macht das Ganze noch intensiver, wirft mich immer wieder auf meine Empfindungen zurück, ich bin ganz in den Momenten, dann wohl eine von Birgits Melkmachschinen an meinem Schwanz zugange, „darf ich kommen?“, „Nein, noch ein wenig“, „Ich kann es aber nicht mehr halten“, Birgit hat ein Einsehen und dann dann dann dann komme ich gefühlt endlos lang, bin dann nach einer Ewigkeit auf die beste Art zufrieden, „leer“ und glücklich. Ostern kann kommen!
von Sklave Sub Peter 1. Mai 2023
Hier ein kurzer Bericht über die letzte Session, als kleine Fortsetzung meines letzten Beitrags vom November 2022: Große Freude! Wieder mal bei Birgit, meiner Nylongöttin, diesmal vorab ausgemacht den Hängerekord vom November zu brechen und auf 50 Minuten hochzuschrauben. Ich erscheine am gesamten Körper bestrumpft sowie mit angelegtem Peniskäfig. Birgit hat mich dann kopfüber aufgehängt, meine Arme am Rücken an den Handgelenken zusammengebunden und mich fest mit Klarsichtfolie von den Knöcheln bis zum Hals eingewickelt, breites Halsband und mehrere Strumpfschichten über meinen Kopf inklusive Knebel. Über die Klarsichtfolie hat Birgit dann graues Gaffa-Tape zur kompletten Fixierung geklebt. Brustwarzen und Schwanz sind für sie frei zugänglich und erhalten die gesamte Zeit über Reizstrom. Die Stoppuhr läuft und Birgit versorgt mich regelmäßig mit der Info über die bereits vergangenen Zeit. Das hilft mir durchzuhalten, weil gegen Ende meine Füße von den Knöcheln abwärts taub werden und schmerzen. Die Folie heizt ordentlich und meine Nase beginnt nach ca. 20 Minuten zu rinnen. Das atmen durch die Strumpfschichten über dem Kopf wird dadurch sehr schwer und Birgit entfernt mir den Knebel. Dafür wird der Reizstrom erheblich aufgedreht. Nach 50 Minuten klingelt der Alarm auf Birgits Handy und sie beginnt die Folie aufzuschneiden und mich runterzulassen. Ich bin ziemlich erledigt, aber das war ja nur der Beginn der Session…
von Toyman 600 23. Januar 2023
… nicht mein erster Besuch in der intensive Erlebnisse garantierenden und treffend benannten Villa Bizarr von Birgit La Sublime – und garantiert nicht der letzte! – ; im richtigen Mindset eingerichtet und genutzt, werden diese verhältnismäßig kleinen Räume garantiert nicht nur für mich zu wahren und nahezu unermesslich weitläufigen Palästen ausgelebter Phantasien und so vieler ganz konkreter lustvoll erfahrbarer Möglichkeiten und Spielarten. Und natürlich hat es etwas vom Kind im Süßigkeiten-Geschäft: welches der vielen Wunder denn heute wirklich an- und ausprobieren, schmecken, in welches hineinschlüpfen, welches Kopfkino jetzt aus dem Kopf holen? So oder so, schon der Weg in Birgits Domizil erstaunlich – fröhlich, innerlich und äußerlich pfeifend bei dem Gedanken, demnächst nackt gefesselt, geschlagen, was andere Menschen wohl als „gedemütigt“ empfinden würden, und mehr zu werden. Bitte ja! Kaffee und Gespräch zunächst, über Leben und Tun, immer interessante Gedanken und Erlebnisse und Einblicke. Nicht zuletzt über den von außen mit BDSM assoziierten Begriff des „Exzessiven“ – empfinde ich das so? Nicht wirklich, eigentlich im Gegenteil. Später, nackt, mit einem Knebel im Mund, schon ein, zweimal geohrfeigt, in Handschellen, einem kleinen pulsierenden Plug in mir, die Brustwarzen geschmückt und spürend, meinen erregten Schwanz (ihn nur kurz wichsen, ah, geht nicht …), meinen erregten Körper, mein erregtes, ganz waches, ganz anwesendes Ganzes, fühle ich mich, erstmals die outdoor Zelle kennenlernend, verblüffend frei und normal. Wir haben diesmal im Vorfeld nicht explizit darüber gesprochen, was ich heute genau erleben möchte. Birgit, die erfahrene, gewissenhafte, kenntnisreiche und reflektierte Sexworkerin, die sie ist, legt meine schriftlich vage geäußerten Vorgaben in der kommenden, zugleich in ihren vielen Momenten endlosen, wie zugleich viel zu kurzen Stunde, mit Verlaub, geiler um, als ich sie je ausformulieren hätte können. Schon bin ich im Nebenraum im Seilzug fixiert, die Beine gespreizt, mehr oder minder unbeweglich. Wehrloses Ziel diverser Schlaggeräte, die meine metaphysische Gefängniswärterin an mir mit Gusto ausprobiert. Jedes mit eigenen Qualitäten und Biss, manche scharf, manche ein wenig schleichend. Manches Spüren so stark, dass das Fixiertsein relativ wird – das ist wohl mit „in den Seilen hängen“ gemeint. Birgit spielt mit meinen Grenzen, vor mir ein Spiegel, der mir meinen windenden Körper zeigt, aber da sind die Augen schon wieder zu, weil es einen ganz besonders fiesen Schlag zu veratmen gilt. Sie hält genau zum richtigen Zeitpunkt inne (Spielen hat immer mit Rhythmus zu tun!), checkt Schwanz (dem geht es gut!), Brustwarzen (die leben und gedeihen!). Oh, eine Ohrfeige! Sie spricht mit mir Unwürdigem, Birgits Stimme ein weiterer Aspekt ihrer, natürlich!, erotischen und im Wortsinn starken Präsenz, die nicht annähernd über das – natürlich wunderbar-traumhafte – outfit alleine definiert ist. Ganz Domina, Herrin, Königin, und doch jenseits der Klischees. Sublim. Es geht in den Hauptraum, ein so schwerer Fall von Erotomanie muss über den Bock gelegt werden! Der Teppichklopfer klopft auch meinen Sklavenhintern ganz formidabel, jetzt diverse Stöcke für die Fußsohlen, in einer zurückliegenden Session einmal kurz gereizt, werden sie heute ausführlicher behandelt – ein Wahnsinn! Lust, Schmerz, Schreien, Stöhnen, Atmen, plötzlich, knapp an einer Grenze, an der zum „Gnade!“ unter dem Knebel hervorbringen, kitzelt mich die wunderbare Birgit und auf einmal ist lautes, alternativloses Lachen ein weiterer, verblüffender Bestandteil der eigenen, so herrlichen Wehrlosigkeit. Intensivst Ihr Becken, ihre göttlichen Beine in Strümpfen ein wenig zu spüren, mehr zu ahnen, als sie hinter mir ist und mich mit dem Strap On fickt, den ich richtig, richtig spüre – auf allen Vieren und festgeschnallt absolviere ich sabbernd einen wahren Lust- und Empfindungsmarathon. Birgits majestätischer Sklavenstuhl bietet dann nur kurz Erholung, schon bewegt sich etwas in meinem Anus, treiben mich die diversen Rhythmen und Intensitäten von Birgits gekonntem Umgang mit ihren Reizstrom-Tools in immer neue Empfindungen, die Brustwarzen, der Schwanz, die Eier, die Sohlen … die Soooohllleeeen … ich brülle vor Schmerz und Lust zugleich! Mir über den Mund eine kühlende (Natursekt)Infusion zukommen zu lassen, bringt mich über meine Subgrenzen, selbstverständlich reagiert Birgit unmittelbar auf meine Signale, der Mund-Spreitzer auf jeden Fall ein herrliches Tool, und was heute nicht will, kann ja ein andermal fließen … Ich gestehe alles, hinterlegte gerne ein Blanko-Geständnis. Doch Birgit La Sublime lässt ohnehin Gnade vor Recht ergehen, bearbeitet mich mit dem Massagestab. Ein Anblick für Götter (dies kann kein gottloses Treiben sein!), wie Sie konzentriert da steht, ich ganz im Spüren, den Blick manchmal auf Sie, manchmal im inneren Subspace, Ihre Beine in den Strümpfen. „Ich möchte gar nicht wissen, was Du jetzt denkst“ sagt sie just in diesem Moment. Erröte ich, nackt, hochgeil, auf Ihrem Sklavenstuhl? Dann erlaubt mir Birgit La Sublime zu kommen, die Welt ist für einen unpackbaren Moment nur mein Schwanz, mein Spritzen, Ich, die Explosion all des Gefühlten, in der alles drinsteckt und rauskommt. Ein Glück, dass ich sitze! Ich komme dann langsam (eh unwillig!) zu mir und werde gemächlich aus dem Stuhl befreit – Runterkommzeit! – und entlassen. Ja, stehen geht noch, komme weiter zu mir bei noch einem Kaffee, plaudernd, ich euphorisiert vom Erlebten, das mich noch Tage begleitet, nicht nur das Hirn, auch der Hintern, die Brustwarzen, die Sohlen und anderes speichern diesen großartigen Vormittag … Genau, ich komme wieder!
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